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120Hz Bildwiederholraten werden fast immer mit eSports-Gaming in Verbindung gebracht

60 Hz vs. 120 Hz für Gaming-Displays: Wesentliche Unterschiede und was man anbieten sollte

Gaming-bezogene Anzeigegeräte wie Monitore und VR-Headsets werden im Allgemeinen als Geräte mit höheren Spezifikationen wahrgenommen und sind oft auch teurer als ihre Standardgegenstücke. Und unter all den verschiedenen Merkmalen, die die Qualität von Gaming-Displays beeinflussen, sticht die Bildwiederholrate als eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale hervor.

Lesen Sie weiter, um die wichtigsten Unterschiede zwischen den Bildwiederholraten von 60 Hz und 120 Hz sowie die Marktpositionierung und Upselling-Möglichkeiten für diese verschiedenen Optionen im Jahr 2025 zu erfahren. 

Inhaltsverzeichnis
60 Hz vs. 120 Hz: Was sind die wichtigsten Unterschiede?
Globaler Marktausblick
Was Verkäufer wissen müssen
    Klarheit und Laufruhe der Bewegungen
    Gaming-Spezialisierung und Frame-Präzision
    Filmische Inhalte
    Alltagsgebrauch und regionale Vorlieben
Produktpositionierung und Upselling-Möglichkeiten
    Marktpositionierung und Upselling-Möglichkeiten für 60Hz
    Marktpositionierung und Upselling-Möglichkeiten für 120Hz
Klarere Auswahl, bessere Verkäufe

60 Hz vs. 120 Hz: Was sind die wichtigsten Unterschiede?

Unscharfe Bilder treten auf, wenn die Bildwiederholfrequenz von 60 Hz bis 120 Hz nicht mit der FPS übereinstimmt

Während 60 Hz und 120 Hz wie Audio- oder Radiofrequenzen klingen und sich in manchen Zusammenhängen auch darauf beziehen, beziehen sie sich bei Anzeigegeräten auf Bildwiederholraten auf einem Bildschirm, gemessen in Hertz (Hz). Die Bildwiederholrate gibt, wie oft das Display pro Sekunde „aktualisiert“ wird, ihrem Namen entsprechend an. 60 Hz entsprechen also 60 Bildschirmaktualisierungen pro Sekunde, während 120 Hz 120 Bildschirmaktualisierungen pro Sekunde bedeutet.

Für das menschliche Auge führen höhere Bildwiederholraten normalerweise zu einer flüssigeren Bewegungsschärfe, insbesondere bei Inhaltsquellen mit hoher Bildfrequenz, die normalerweise schnelle Szenen enthalten. FPS (Frames per Second) bezieht sich hier auf die Bildfrequenz, die die Anzahl der einzelnen Frames (Bilder/Aufnahmen) misst, die pro Sekunde von einer Quelle wie einem Video oder Spiel auf den Bildschirm übertragen werden. Ähnlich wie Bildwiederholraten führen höhere Bildfrequenzen oft zu einer besseren und nahtlosen Anzeige. Eine Bildfrequenz von 30 FPS kann 30 Bilder pro Sekunde liefern, während 60 FPS 60 Bilder pro Sekunde ausgeben.

Bildwiederholrate und Framerate arbeiten zusammen, um flüssige und natürlich wirkende Bewegungen zu erzeugen, insbesondere wenn sie aufeinander abgestimmt sind. Denn das bedeutet, dass die Anzeige genau rechtzeitig aktualisiert werden kann, wenn die Quelle neue Bilder sendet, um Bewegungen anzuzeigen, um die gesendeten Aktualisierungen flüssig und konsistent ohne Flimmern darzustellen. Ohne eine ausreichend passende Bildwiederholrate können Inhalte mit hoher FPS abgehackt erscheinen, da die Bildwiederholrate nicht mithalten kann. Umgekehrt ist es unwahrscheinlich, dass eine hohe Bildwiederholrate allein ohne eine ausreichend hohe FPS einen signifikanten zusätzlichen visuellen Vorteil bietet.

Globaler Marktausblick

Gaming-Monitore mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz eignen sich am besten für Gaming-Inhalte

Angesichts der Bedeutung der Bildwiederholfrequenz für die Leistung von Displaytechnologien betrachten die Verkäufer bei der Bewertung des globalen Marktpotenzials für Produkte mit Bildwiederholfrequenzen von 60 Hz und 120 Hz im Wesentlichen den gesamten Markt für Displaylösungen. Dazu gehören beispielsweise die globalen Marktaussichten für Monitore, Fernseher und VR-Zubehör Gefällt mir VR-Headsets.

Die globaler Monitormarkt wächst zweifellos und wird voraussichtlich bis 69.38 2028 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer Steigerung von einer anfänglichen Bewertung von 61.73 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 3.0 % entspricht. Die weltweite E-Sport-Branche, die im Jahr 1.44 auf 2023 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde und bis 3 voraussichtlich um mehr als das Dreifache auf 2029 Milliarden US-Dollar wachsen wird, gilt als der Hauptkatalysator für dieses stetige Wachstum, insbesondere für Spielmonitore.

Ähnliche Wachstumsmuster im Gaming-Bereich finden sich auch in der globaler Markt für Smart-Gaming-TVs, die zwischen 6.6 und 2024 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 2031 % erreichen und eine Marktgröße von fast 280 Millionen US-Dollar (279.7 Millionen US-Dollar) erreichen werden. Smart-Gaming-Fernseher zugeschnitten auf die speziellen Anforderungen von Gaming-Anwendungen.

Allerdings sind Gaming-Innovationen nicht der einzige Faktor, der die steigende Nachfrage nach Hochleistungsdisplays vorangetrieben hat. Das wachsende Ökosystem und Engagement der virtuellen Welt tragen ebenfalls erheblich zu diesem Wachstum bei. Zum Beispiel die globaler Markt für VR-Headsets wird voraussichtlich dramatisch ansteigen, mit einer beeindruckenden durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 22.5 % zwischen 2024 und 2032. Das bedeutet, dass die Bewertung von 8.2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf unglaubliche 46.3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 springen wird.

Was Verkäufer wissen müssen

Die Bildwiederholraten von 60 Hz und 120 Hz unterscheiden sich in der Bewegungsschärfe

Die folgenden Merkmale und Überlegungen unterscheiden 60 Hz und 120 Hz basierend auf ihren Hauptattributen, Anwendungsfällen, Verbraucherbedürfnissen und Präferenzen pro Region, die Verkäufer kennen müssen:

Klarheit und Laufruhe der Bewegungen

Da die Bewegungsschärfe und Laufruhe von Inhalten, sei es Videos oder Spiele, normalerweise stark davon abhängt, wie gut Bildwiederholraten und FPS-Raten zusammenarbeiten. Die Übereinstimmung und Kompatibilität dieser beiden Faktoren hat einen erheblichen Einfluss auf die endgültige Anzeigequalität.

Obwohl die Bildraten je nach Inhaltsquelle unterschiedlich sind, sind sie für die meisten Inhaltsquellen glücklicherweise ziemlich fest. Zum Beispiel: die meisten Filme werden mit 24 FPS produziert, während viele YouTube-Videos liegen üblicherweise im Bereich von 30 bis 60 FPS. Mit anderen Worten, gemäß den Regeln für Bildwiederholraten und Bildraten ist die standardmäßige Bildwiederholrate von 60 Hz, die heutzutage bei modernen Fernsehern oder anderer Anzeigehardware üblich ist, für die meisten Filme und Videos ausreichend.

Neben Film- und Videoinhalten haben die meisten Standardspiele heutzutage eine durchschnittliche Bildrate von 60 FPSDies deutet darauf hin, dass Anzeigehardware mit 60 Hz für die meisten Spiele ausreicht und eine ordentliche und gleichbleibende Bildqualität liefert.

Gaming-Spezialisierung und Frame-Präzision

Gaming spezialisiert

Bei der Anzeige oder Betrachtung von schnellen Bildern wie Actionfilmen und Live-Sportübertragungen sowie bei intensiven Spielen wie denen auf PS4/PS5 und Xbox Series X, bei denen die höchste FPS-Rate normalerweise zwischen 60 FPS bis 120 FPS.

Da die Bildwiederholrate des Displays entweder mit der Bildrate des Inhalts übereinstimmen oder diese leicht übertreffen muss, um Bildruckeln oder Unschärfe zu vermeiden, ist die Verwendung eines 60-Hz-Displays zur Darstellung von Inhalten mit 120 FPS offensichtlich ein sinnloses Unterfangen. Folglich kann es bei 60 Hz eine ziemlich anstrengende Aufgabe sein, die zu allgemeiner Unschärfe mit Screen Tearing und verzögerter Bildqualität führt.

Im Gegensatz dazu sind alle schnell bewegten Inhalte über 60 FPS und bis zu 120 FPS genau die Art von Medien, die eine Bildwiederholrate von 120 Hz erfordern. Ein 120-Hz-Monitor aktualisiert Bilder beispielsweise doppelt so schnell wie ein 60-Hz-Monitor (60 Hz x 2), die Eingangsverzögerungszeit zwischen Eingabe und Reaktion auf dem Bildschirm wird erheblich minimiert. Dies bedeutet, dass die ultimative Displayleistung schnellere Aktionen und eine verbesserte Reaktionsfähigkeit für Gaming-Anforderungen bietet und eine nahtlose Bewegungsschärfe bietet, die den entsprechenden FPS-Raten entspricht.

Filmische Inhalte

120 Hz liefert typische Filme mit Kinogefühl und flüssigerer Grafik

Was Kinoinhalte betrifft, so sind 60 Hz zwar für die meisten Filme heutzutage ausreichend, dies wäre jedoch nicht ohne zusätzliche Techniken wie die häufig verwendete 3:2 Pulldown-Methode. In der Realität ist das Ruckeln (eine Art Bewegungsartefakt) bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz zum Abspielen eines typischen Films mit 24 Bildern pro Sekunde unvermeidlich, da 24 kein Vielfaches von 24 ist.

Die 3:2-Pulldown-Methode kann stattdessen einige Frames häufiger duplizieren (z. B. dreimal für ein Frame und zweimal für das nächste) und so einen Workaround schaffen, um den 24-FPS-Inhalt mit der Bildwiederholfrequenz von 60 Hz zu synchronisieren, zwar nicht perfekt, aber ausreichend für ein akzeptables Seherlebnis.

Im Vergleich zu 60 Hz kann eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, die Inhalte in einem intensiveren, kinoähnlichen Seherlebnis wiedergibt, selbst bei denselben 24-FPS-Filmen viele Wunder bewirken. Die Bildwiederholfrequenz von 120 Hz verarbeitet solche Inhalte reibungsloser da jedes Bild grundsätzlich fünfmal angezeigt wird (120/24 = 5).

Interpolation und Ruckeln können vollständig vermieden werden, da Inhalte mit 24 FPS gleichmäßig angezeigt werden. Dadurch werden Artefakte reduziert und die Klarheit verbessert, was zu flüssigeren Bewegungen und einem realistischeren Seherlebnis führt. Diese verbesserte Detaildarstellung untermauert das Argument, dass 120 Hz im Kinokontext 60 Hz weit überlegen sind.

Alltagsgebrauch und regionale Vorlieben

60 Hz eignet sich gut für Standard-Smart-TVs und den alltäglichen Gebrauch

Was ist, wenn jemand einfach nur den alltäglichen Monitorgebrauch oder das normale Fernsehen im Auge hat? Für diejenigen, die nicht wirklich in gut vernetzten Regionen und städtischen Märkten leben, sondern einfach in Regionen oder Bevölkerungsgruppen, die grundlegende Funktionalität gegenüber erweiterter Leistung bevorzugen, können Anzeigeoptionen mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz für typisches Scrollen, Webnavigation, Büroaufgaben und Streaming mehr als ausreichend sein.

Dennoch besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht so flüssig anfühlt wie bei höheren Bildwiederholraten, insbesondere beim Ansehen von Filmen. Grund dafür ist das inhärente technische nicht-ganzzahlige Verhältnis zwischen den meisten Filminhalten mit 24 FPS und der Bildwiederholrate von 60 Hz (24 ist nicht gleichmäßig in 60 teilbar).

Deshalb wird für ein besseres Sehvergnügen normalerweise eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz empfohlen. Besonders in städtischen Märkten und Regionen mit Hochgeschwindigkeitsinternet kann die verbesserte UI-Reaktionsfähigkeit und das Scroll-Erlebnis von 120 Hz sicherlich eine flüssigere und intensivere Benutzerinteraktion bieten.

Produktpositionierung und Upselling-Möglichkeiten

Marktpositionierung und Upselling-Möglichkeiten für 60Hz

60 Hz Bildwiederholfrequenz ist für einen einfachen Arbeitsmonitor ausreichend

Wie bei allen anderen Basisversionen eines Produkts ist die Basis-Bildwiederholrate von 60 Hz eine kostengünstige Option für Alltagsnutzer, die praktische, schnörkellose Funktionen und nicht auf Spiele ausgerichtete Funktionen wünschen. Diese Benutzer benötigen in der Regel nur eine Anzeigetechnologie, die sich ideal für die Anzeige und das Streaming von Standardinhalten wie Video-on-Demand und normales Fernsehfernsehen eignet.

Für die Verkäufer können Anzeigegeräte mit einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz häufig in Regionen vermarktet werden, in denen Hochgeschwindigkeitsinternet oder fortschrittliche Inhaltsformate langsamer verbreitet sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Produkte auf Nicht-Gaming- und Nicht-Smart-Anwendungen beschränkt sein sollten; es gibt immer noch viele Smart-Geräte, die eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz unterstützen. Zum Beispiel Smart-TVs mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz, Intelligente Monitore mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz und Laptops mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz sind weit verbreitet.

Nicht nur ihre Zweckmäßigkeit und Erschwinglichkeit können als guter Markteinstiegspunkt dienen, eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz ist auch ideal für umweltbewusste Verbraucher. 60 Hz als grundlegende Bildwiederholfrequenz stellt eine energieeffizientere und umweltfreundlichere Option dar und spart dadurch potenziell mehr Betriebskosten und reduziert den Bedarf und andere Kosten für viele andere zusätzliche Geräte, um die Unterhaltung oder das Erlebnis weiter zu verbessern.

Marktpositionierung und Upselling-Möglichkeiten für 120Hz

Sportinhalte profitieren von einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz

Die Marketingposition für eine Bildwiederholrate von 120 Hz kann für die meisten Verkäufer recht einfach sein, da die wichtigste Zielgruppe klar ist: die Gamer. Von Smart-TVs mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz mit Gaming-Funktionen und Gaming-Monitore mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz zu VR-Headsets mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz und Projektoren mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz oder Gaming-Laptops mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz, können nahezu alle Gaming-bezogenen Anzeigegeräte im Fokus stehen.

Gleichzeitig dürfen wir nicht die technisch versierten Benutzer vergessen, die nach High-End-Elektronik suchen, sowie die begeisterten Kino- und Sportfans, die Wert auf ein verbessertes Film- und Sporterlebnis legen. Diese typischerweise jüngeren Bevölkerungsgruppen mit höherem verfügbaren Einkommen können sich besonders für 120 Hz interessieren, dank der verbesserten Bewegungsschärfe, die es bieten kann. Die Kompatibilität mit leistungsstarken Inhalten und Geräten bietet Verkäufern außerdem vielversprechende Upselling-Möglichkeiten. So können Verkäufer beispielsweise Paketangebote anbieten mit Spielkonsolen or VR-Produkte.

Letztendlich können Verkäufer Benutzer von Geräten mit 60 Hz Bildwiederholrate aktiv dazu ermutigen, auf Geräte mit 120 Hz Bildwiederholrate umzusteigen. 120-Hz-Geräte können als zukunftssichere Investition positioniert werden. Die wettbewerbsorientierte, fortschrittliche Hardware-Support- und Gaming-Industrie sucht ständig nach schnelleren und besseren Möglichkeiten, Inhalte mit höherer FPS-Rate auf den Markt zu bringen. All diese Innovationen zielen darauf ab, das visuelle Erlebnis der Benutzer weiter zu bereichern. Tatsächlich sind die meisten Interessenvertreter aus der Industrie sind zuversichtlich, dass dank des technischen Fortschritts und der Tatsache, dass der neue HDMI 120-Standard das 2.1 FPS-Format zusätzlich unterstützt, in naher Zukunft weitere 120 FPS-Quellen entwickelt werden.

Klarere Auswahl, bessere Verkäufe

60 Hz vs. 120 Hz: An die Kundenpräferenzen angepasste Displays steigern den Umsatz

Bildwiederholraten von 60 Hz und 120 Hz bedeuten jeweils 60 bzw. 120 Anzeigeaktualisierungen pro Sekunde auf dem Bildschirm, was sich auf die Klarheit, flüssige Bewegung und nahtlose Funktionalität des Anzeigeerlebnisses auswirkt. Beide Bildwiederholraten hängen eng mit der Anzeigequalität und der visuellen Leistung moderner Geräte wie Monitore, Fernseher und VR-Headsets zusammen. Die globalen Marktaussichten für jedes dieser Geräte zeigen durchweg positive Trends und werden voraussichtlich weiter wachsen.

Abgesehen von offensichtlichen Unterschieden in Bezug auf technische Daten können Verkäufer die Unterschiede zwischen 60 Hz und 120 Hz anhand der Verbraucheranforderungen, Anwendungsfälle und regionalen Vorlieben für jeden von ihnen erkunden. Alle Produkte mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz können auch als kostengünstigere, standardmäßigere und praktischere, umweltfreundlichere Lösung positioniert werden, während Produkte mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz eher auf Nischenbenutzer mit spezifischen Anwendungsfällen wie Gamer, Film- und Sportprogrammfans abzielen können.

Weitere Informationen zu Anzeigetechnologien wie Projektoren und interaktiven Bildschirmen sowie Vergleiche zu Fernsehern und Monitoren finden Sie unter Chovm.com Reads.

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