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MAN erweitert eTruck-Portfolio deutlich; Mehr als 1 Million konfigurierbare eTruck-Varianten

Manager mit einem digitalen Tablet auf dem Hintergrund von Lastwagen

MAN Truck & Bus erweitert das eTruck-Portfolio für seine Kunden deutlich. Aus den drei zuvor definierten Kundenkombinationen ist die Zahl der konfigurierbaren eTruck-Varianten auf über eine Million gestiegen.

Die neuen Fahrgestellversionen des eTGX und eTGS lassen sich mit unterschiedlichen Radständen, Kabinenversionen, Motorleistungsklassen, Batteriekombinationen, Ladeanschlusspositionen und zahlreichen weiteren branchentypischen Features individuell anpassen.

Pünktlich zur IFAT, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, die vom 4. bis 2. Mai 6 in München stattfindet, bringt MAN die neuen 2×13- und 17×2024-Fahrgestelle auf den Markt. Sie sind es die ideale Fahrzeugbasis für die vielfältigen Einsatzanforderungen im Kommunal- und Versorgungswesen.

Mit einer voraussichtlichen Betriebsdauer von bis zu 1.6 Millionen Kilometern bzw. bis zu 15 Jahren, je nach Einsatzart, sind die Batterien zudem äußerst langlebig und hervorragend für den Einsatz in Kommunen geeignet.

Neuer MAN eTruck
Neuer MAN eTruck: flexibel konfigurierbar mit unterschiedlichen Radständen, Kabinen, Motorleistungen, Batteriekombinationen und branchenspezifischer Ausstattung. Batterielebensdauer je nach Nutzung bis zu 1.6 Millionen Kilometer oder bis zu 15 Jahre.

Die 18 bis 28 Tonnen schweren MAN eTGX- und MAN eTGS-Fahrgestelle mit wahlweise 333, 449 oder 544 Elektro-PS bieten mit ihren drei, vier, fünf oder sechs modular kombinierbaren und variabel positionierbaren Batterien flexiblen Freiraum für Karosseriekomponenten am Fahrzeugrahmen, a Große Auswahl an mechanischen und elektrischen Antrieben für Aufbaufunktionen in verschiedenen Leistungsklassen, bis zu neun verschiedene Radstände, sechs Kabinenvarianten, gelenkte und ungelenkte Nachlaufachsen, Blattluft- und Vollluftfederung, speziell auf den jeweiligen Einsatz abgestimmte Fahrprogramme und zahlreiche weitere branchentypische Merkmale.

Es können Abfallsammelfahrzeuge als Heck- oder Seitenlader, Abroll- und Absetzkipper, z. B. für Bauschuttcontainer, Plattformwagen, Dreiseitenkipper und Krankipper für den Baustofftransport, sowie Schneeräumfahrzeuge oder Hubarbeitsbühnen realisiert werden auf dem neuen MAN eTruck-Chassis sowie vielen weiteren Aufbaulösungen.

Selbst für den kürzesten Radstand von 3.75 Metern stehen fünf Batterien mit einer nutzbaren Kapazität von bis zu 400 kWh zur Verfügung. Dies entspricht einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern ohne Zwischenladung. Typische Tagesfahrleistungen im Kommunal- und Entsorgungsbereich sind daher auch mit einer geringeren Anzahl an Batterien möglich. Im Gegenzug erhöht sich die verfügbare Nutzlast um bis zu 2,400 Kilogramm.

Passend zur neuen eTruck-Reihe präsentiert MAN auf der IFAT sein 360-Grad-E-Mobility-Consulting. Die Beratung beim Umstieg auf Elektromobilität umfasst kundenspezifische Analysen des Fahrzeugeinsatzes und der Anforderungen an die Ladeinfrastruktur.

Durch Kooperationen mit Ladeinfrastrukturanbietern sind auch die Ladestationen selbst Teil des Angebots. Darüber hinaus stehen für den Einsatz der neuen Elektrolöwen speziell auf die Elektromobilität und die Bedürfnisse der Umwelttechnikbranche zugeschnittene Serviceverträge und Finanzierungslösungen sowie zahlreiche digitale Services zur Verfügung.

Neben einem neuen MAN eTGS mit Abrollkipperaufbau stellt MAN auf der IFAT auch seine Fahrzeugkompetenz für verschiedenste Umwelttechnikaufbauten mit konventionell angetriebenen Exponaten vor. Ein kompakter und wendiger Abfallsammler für Innenstädte und Fußgängerzonen auf Basis des Transporters MAN TGE und eines MAN TGM mit Winterdienstausrüstung repräsentieren die Tonnageklassen von 3.5 bis 18 Tonnen.

MAN Individual präsentiert auf der IFAT sein Angebot an branchenspezifischen Fahrgestell- und Fahrerhaus-Individualisierungen. Als Premiere im Bereich Sicherheits- und Assistenzsysteme präsentiert MAN auf der Messe die Kompatibilität von Notbremsassistenzfunktion und Schneepflug-Montageplatte. Möglich wird dies durch einen neu positionierten Radarsensor, der nicht durch die an der Fahrzeugfront angebrachte Platte verdeckt wird.

Quelle aus Green Car Kongress

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