Home » Produktbeschaffung » Fahrzeugteile & Zubehör » Der neue Q6 E-Tron von Audi hat eine geschätzte Reichweite im EPA-Testzyklus von über 300 Meilen

Der neue Q6 E-Tron von Audi hat eine geschätzte Reichweite im EPA-Testzyklus von über 300 Meilen

Audi Q6

Audi of America hat voraussichtliche Reichweitenangaben und Lieferzeiten für den brandneuen 2025 Q6 e-tron bekannt gegeben (früherer Beitrag). Der brandneue Q2024 e-tron, der voraussichtlich im vierten Quartal 6 bei den US-Händlern eintreffen wird, bringt die Elektrifizierung von Audi in das größte Automobilsegment – ​​das Segment der mittelgroßen Luxus-SUVs.

Audis neuer Q6

Als erstes Audi-Modell auf der brandneuen Premium Platform Electric (PPE) stellen der Q6 e-tron und der SQ6 e-tron die vierte vollelektrische Modellreihe der Marke dar. Der Q6 e-tron ist der neue Maßstab für die Marke und bietet eine ausgewogene Balance zwischen Fahrdynamik, Reichweite, Licht- und Infotainment-Technologien sowie Alltagstauglichkeit.

Der Q6 e-tron hatte eine vorläufige, vom Hersteller geschätzte elektrische Reichweite von mehr als 300 Meilen im EPA-Testzyklus mit Standardausstattung. Aufgrund der hohen Skalierbarkeit mit der PPE werden zukünftige Q6 e-tron-Modelle Heckantrieb, eine elegante Sportback-Variante und leistungsstärkere RS-Versionen umfassen; alle werden voraussichtlich ab 2025 angekündigt und in die US-Produktpalette aufgenommen.

Der Audi Q2025 e-tron 6 wird in den USA mit dem Q6 e-tron quattro und dem SQ6 e-tron auf den Markt kommen, die beide serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet sind. Der Q6 e-tron quattro bietet 422 PS (456 PS mit Startkontrolle) und erreicht mit seinen beiden (V/R) Elektromotoren eine geschätzte Beschleunigung von 0-60 mph in 4.9 Sekunden mit Startkontrolle. Basierend auf vorläufigen Schätzungen des Herstellers werden im EPA-Testzyklus mit Standardausrüstung eine Höchstgeschwindigkeit von 130 mph und eine elektrische Reichweite von 307 Meilen erwartet. Der Q6 e-tron wird serienmäßig mit 19-Zoll-Rädern geliefert, optional sind 20-Zoll-Designs erhältlich.

Der SQ6 e-tron leistet 483 PS (509 PS mit Launch Control) und beschleunigt mit Launch Control in 0 Sekunden von 60 auf 4.1 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 143 km/h und soll mit Standardausstattung im EPA-Testzyklus eine elektrische Reichweite von 276 km erreichen, basierend auf vorläufigen Schätzungen des Herstellers. Neben der zusätzlichen Leistung ist der SQ6 serienmäßig mit 20-Zoll-Rädern (21-Zoll-Räder sind erhältlich), roten Bremssätteln und einer adaptiven Sportluftfederung ausgestattet.

Sowohl die Modelle Q6 e-tron als auch SQ6 e-tron verfügen über unabhängige 5-Lenker-Aufhängungen vorn und hinten und sind für eine Anhängelast von bis zu 4,400 kg ausgelegt. Damit sind sie problemlos in der Lage, zwei Jetskis auf einem Anhänger oder Aufstell-/kleine Wohnwagen zu ziehen.

Als Teil der neuen PPE verfügen die Q6 e-tron quattro-Modelle über einen neuen asynchronen AC-Induktionsmotor (ASM) an der Vorderachse sowie einen neu entwickelten permanent erregten Synchron-AC-Motor (PSM) an der Hinterachse. Die kompakten Designs der Motoren wurden für Skalierbarkeit und anwendungsbezogene Anpassung entwickelt; neben dem Q6 e-tron werden die Motoren eine Reihe zukünftiger Audi-Produkte antreiben, die auf der neuen PPE-Architektur basieren.

Die Drehmomentabgabe kann durch einfaches Anpassen der Motorlänge variiert werden. Die neuen Elektromotoren benötigen außerdem rund 30 % weniger Einbauraum als die bisher in anderen Audi-Elektromodellen verwendeten Motoren. Darüber hinaus konnte das Gewicht des Motors im Vergleich zu ähnlich großen Audi-Motoren der vorherigen Generation durch das neue Design um rund 20 % reduziert werden. Der vordere ASM-Motor mit einer Achsübersetzung von 9.191:1 wiegt nur 193 kg, während der hintere Motor (Achsübersetzung von 9.242:1) nur 261 kg wiegt.

Ein wesentlicher Vorteil der neu entwickelten Elektromotoren ist ihre Effizienz. Dazu tragen vor allem ein neues Hairpin-Design der Wicklungen im Stator, der Einsatz von Siliziumkarbid-Halbleitern im pulsbreitenmodulierenden Wechselrichter und eine elektrische Trockensumpf-Ölpumpe im Getriebe bei.

Die neue Haarnadelwicklung maximiert die Stromleitung im Stator des Elektromotors und ermöglicht eine höhere Wicklungszahl. Der Füllfaktor ist im Vergleich zu den bisher verwendeten konventionellen Motorwicklungen auf 60 % statt 45 % gestiegen. Insgesamt konnten die durch den Widerstand verursachten Verluste in den elektrischen Antriebssystemen gegenüber der ersten Generation der Audi-Elektroantriebe um rund 50 % reduziert werden.

Bei der Beschleunigung mit voller Kraft wird der Asynchronmotor (ASM) an der Vorderachse der Q6 e-tron quattro-Modelle nahezu augenblicklich zugeschaltet. Aufgrund seiner Konstruktion enthält der ASM keine Magnete, sondern erzeugt sein Magnetfeld durch Induktion. Daher kann er sich im stromlosen Zustand ohne nennenswerte Schleppverluste frei drehen. An der Hinterachse kommt der extrem kompakte neue PSM-Motor zum Einsatz, der exklusiv in der Q6 e-tron-Reihe zum Einsatz kommt.

Die erstmals eingesetzte Direktkühlung des hinteren Elektromotors mit Öl über eine elektrische Trockensumpf-Ölpumpe hält Bauteile wie Statorwicklung und Permanentmagnete im Rotor im optimalen Temperaturbereich. Damit liegt das Leistungsgewicht des Antriebssystems beim E-Antrieb PPE um rund 60 Prozent über dem der Audi-E-Antriebe der ersten Generation.

Auch die Motorakustik wurde im Vergleich zu Audi-Elektrofahrzeugen der vorherigen Generation verbessert. Durch das direkte Angießen der Motorhalterungen an das Gehäuse wird der akustische Übertragungsweg strukturell optimiert, während die Segmentierung des Rotors die Amplitude der räumlichen Harmonischen verringert, was zu NVH-Verbesserungen gegenüber dem Audi e-tron der ersten Generation führt.

Batteriegröße und Ladefähigkeiten. Als Teil seiner neuen PPE-Architektur verfügt der 2025 Q6 e-tron über eine völlig neue Batteriestruktur, die mit 800 Volt betrieben wird. Der Lithium-Ionen-Akkupack besteht aus 12 Modulen mit 15 prismatischen Zellen, die in Reihe geschaltet sind, was insgesamt 180 Zellen mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94.4 kWh netto) ergibt. Die 800-V-Technologie, die der Batterietechnologie zugrunde liegt, ermöglicht es, die Produktion des Q6 e-tron bei zukünftigen Ladekapazitäten zu aktualisieren, heute ist jedoch eine maximale DC-Schnellladekapazität von 270 kW Standard.

Die erhöhte DC-Schnellladeleistung von 270 kW kann den Q6 e-tron in etwa 10 Minuten von 80 auf 21 % Ladezustand (SoC) bringen und ermöglicht wirklich nützliche kurze Ladestopps, wobei an einer mit 135 kW ausgestatteten DC-Schnellladestation unter idealen Bedingungen in etwa 10 Minuten bis zu 270 km zusätzliche Reichweite hinzukommen. Diese erhöhte Schnellladefähigkeit wird im Wesentlichen durch die 800-Volt-Architektur, die neue Vorkonditionierungsfunktion der Batterie und das neue vorausschauende Wärmemanagement der PPE ermöglicht.

Arbeitet eine Ladestation mit 400-Volt-Technik, ermöglicht der Q6 e-tron erstmals auch das Bankladen. Dabei wird die 800-Volt-Batterie automatisch in zwei Akkus mit gleicher Spannung aufgeteilt, die dann parallel mit bis zu 135 kW geladen werden können. Je nach Ladezustand werden beide Akkuhälften zunächst angeglichen und dann gleichzeitig geladen, was die Gesamtladezeiten verkürzt.

Der Q6 e-tron ist serienmäßig mit der praktischen Plug & Charge-Funktion ausgestattet, die den Ladevorgang an ausgewählten öffentlichen Ladestationen vereinfacht. An kompatiblen Ladestationen von Electrify America und wenn sie in einem Konto aktiviert ist, autorisiert und bestätigt die Plug & Charge-Funktion die Abrechnung automatisch über eine verschlüsselte Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation (V2i); das Ladegerät wird aktiviert, wenn der Ladestecker in das Fahrzeug eingesteckt wird, sodass am Ladegerät keine Kreditkarte oder RFID-Zahlung mehr erforderlich ist.

Standardmäßiges AC-Laden der Stufe 2, wie es am häufigsten von Heimladegeräten verwendet wird, wird mit Raten bis zu 9.6 kW (240 V/40 A) unterstützt. Ein optionales Onboard-Ladesystem, das zu einem späteren Zeitpunkt erhältlich ist, unterstützt AC-Laderaten bis zu 19.2 kW (240 V/80 A). Die Ladeanschlussabdeckungen können bequem elektronisch über das MMI-Display geöffnet werden oder konventionell an der Kappe selbst durch leichten Druck auf die kapazitive Mitte. Nachdem das Ladekabel entfernt wurde, schließt sich der Ladeanschluss automatisch.

Eine Reduzierung der Gesamtanzahl der Batteriezellen sowie ein intelligentes, leistungsstarkes und vorausschauendes Thermomanagement sind wesentliche Bausteine ​​der Ladeleistung des auf der PPE basierenden Q6 e-tron. Im Vergleich zu den bislang von Audi eingesetzten Batteriesystemen verfügt die Batterie des Q6 e-tron (12 Module/180 Zellen) über weniger Bauteile. Zum Vergleich: Die Batterie des Q8 e-tron besteht aus 36 Modulen und 432 Zellen. Die deutliche Vergrößerung der Zellen im Q6 e-tron entspricht nahezu der Systemspannung von 800 Volt und erreicht damit die beste Balance zwischen Reichweite und Ladeleistung.

Die Reduzierung der Modulanzahl der PPE-Batterien bietet weitere Vorteile. Die modular für Hochboden- (SUV) und Flachboden-Modelle (Limousine) einsetzbare Batterie benötigt weniger Bauraum, ist leichter und lässt sich besser in die Crashstruktur und das Kühlsystem des Fahrzeugs integrieren. Zudem sind weniger Kabel und Hochvolt-Stecker nötig, die Zahl der Schraubverbindungen konnte deutlich reduziert werden. Zudem sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Modulen kürzer, was Verluste und Gewicht deutlich reduziert.

Eine in das Batteriegehäuse integrierte Kühlplatte sorgt für eine homogene Wärmeübertragung und damit für eine nahezu optimale Konditionierung der Batterie. Die seitlichen Schutzschweller aus warmumgeformtem Stahl sind nicht auf der Batterie befestigt, sondern fest mit der Karosserie verbunden. Neu ist auch die Unterbodenverkleidung aus Faserverbundwerkstoff. Diese Konstruktion reduziert das Gewicht weiter und verbessert die thermische Isolierung zwischen Batterie und Umgebung. Dadurch kann die Batterie der PPE effizienter geheizt oder gekühlt werden.

Bei der PPE beträgt das Verhältnis von Nickel zu Kobalt und Mangan in den Batteriezellen etwa 8:1:1, mit einem reduzierten Kobalt-Anteil und einem erhöhten Nickel-Anteil.

Ein wichtiger Baustein zur Steigerung der Effizienz und damit der Reichweite des Q6 e-tron ist das fortschrittliche Rekuperationssystem. Rund 95 Prozent aller Bremsvorgänge im Alltag lassen sich damit bewältigen, und der Q6 e-tron rekuperiert Bremsenergie mit bis zu 220 kW.

Das regenerative Bremssystem des Q6 e-tron ist nahtloser als je zuvor und wurde beim PPE dank achsspezifischer Bremsmischung, die das natürliche Gefühl der Bremspedalmodulation verbessert, deutlich weiterentwickelt. Die regenerativen Bremsen haben außerdem fünf verschiedene Modi, darunter einen echten One-Pedal Drive-B-Modus, der das Fahrzeug bei Bremskräften von bis zu 0.25 g ohne Kriechen bei niedriger Geschwindigkeit zum Stillstand bringt. Drei manuelle Verzögerungsmodi, die über die Lenkradwippen gesteuert werden, bieten allesamt das bekannte Kriechen bei niedriger Geschwindigkeit, das man von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor kennt, und können auf starke Verzögerung (0.15 g), mittlere Verzögerung (0.06 g) oder Ausrollen eingestellt werden. Ein fünfter Verzögerungsmodus, Auto, trägt zur Optimierung der Effizienz bei, indem er die nach vorne gerichtete Kamera nutzt, um je nach Verkehr und Straßensteigung zu bestimmen, ob regeneratives Bremsen oder Ausrollen effizienter ist, und gleichzeitig ein Kriechen bei niedriger Geschwindigkeit bietet.

Für die für schnelles und batterieschonendes Laden erforderliche Stromregelung ist der Batteriemanagement-Controller (BMC) zuständig, ein zentrales Steuergerät, das eigens für die PPE entwickelt wurde. Der BMC ist vollständig in die Batterie integriert und im Rahmen seiner kontinuierlichen Überwachung senden die zwölf Zellmodul-Controller (CMS) Daten wie die aktuelle Modultemperatur oder die Zellspannung an den BMC, der seine Informationen an den Hochleistungsrechner sendet, der Teil der neuen Elektronikarchitektur E3 1.2 ist. Dieser Rechner wiederum sendet Daten an das neue prädiktive Wärmemanagement, das den Kühl- oder Heizkreislauf je nach Bedarf für eine optimale Batterieleistung regelt.

Das effiziente Thermomanagement der PPE-Architektur ermöglicht im Vergleich zu bisherigen Audi-Modellen kürzere Ladezeiten, höhere Reichweite und eine längere Lebensdauer. Das vorausschauende Thermomanagement nutzt Daten aus Navigationssystem, gewünschter Route, Abfahrtszeitgeber und Nutzungsverhalten des Kunden, um den Kühl- oder Heizbedarf im Voraus zu berechnen und effizient und zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen. Nutzt ein Kunde beispielsweise das Audi-Navigationssystem, um zu einer DC-Schnellladestation zu finden, bereitet das vorausschauende Thermomanagement den DC-Ladevorgang vor und kühlt oder heizt die Batterie, damit diese schneller laden kann und so die Ladezeit verkürzt wird. Das Thermomanagement erkennt zudem in Zusammenarbeit mit dem Navigationssystem des Fahrzeugs, ob eine steile Steigung bevorsteht und passt die Temperatur der Batterie durch entsprechende Kühlung an, um eine höhere thermische Belastung zu vermeiden.

Hat der Fahrer den Effizienzmodus gewählt, wird die Konditionierung der Batterie später aktiviert, was dazu führen soll, dass die Reichweite je nach Fahrverhalten erhöht werden kann. Lässt die aktuelle Verkehrssituation im Dynamikmodus keine dynamische Fahrweise zu, reagiert das Thermomanagement darauf und minimiert den Energieverbrauch für die Batteriekonditionierung.

Neu im Thermomanagementsystem der PPE sind außerdem die Nachkonditionierung und die Dauerkonditionierung, die zu einer längeren Batterielebensdauer beitragen. Diese Funktionen überwachen die Batterietemperatur über die gesamte Lebensdauer des Autos und tragen dazu bei, dass die Batterie im optimalen Temperaturbereich gehalten wird, etwa nach einer Schnellladesitzung oder auch bei Stand des Fahrzeugs – beispielsweise bei großer Hitze.

Indem das Thermomanagementsystem Kühlmittel unter die Module leitet und so für eine gleichmäßige Temperaturhomogenität innerhalb der Batterie sorgt, lässt sich die Leistung steigern. Die Batteriekühlplatte ist zugleich Strukturbauteil der Batterie, so dass auf eine zusätzliche Bodenplatte im Batteriegehäuse verzichtet werden kann. Die thermische Anbindung an die Module wird durch eine Wärmeleitpaste optimiert.

Neue PPE-Architektur. Die Einführung des Q6 e-tron markiert den Beginn der zweiten Generation von Audi-Elektrofahrzeugen und ist für die Kunden der nächste technologische Sprung in der Premium-Elektromobilität. Die PPE wurde gemeinsam mit Porsche am Audi-Hauptsitz in Ingolstadt entwickelt und wird die Grundlage für mehrere wichtige zukünftige neue Modelle von Audi bilden, da die Marke ihr globales Angebot an Elektromobilitätsprodukten in wichtigen Marktsegmenten erweitert.

Die PPE bildet eine wichtige Grundlage für das Engagement der Marke, bis 2027 in allen Kernsegmenten Elektrofahrzeuge anzubieten, und kann eine Vielzahl von Angeboten im B- und C-Segment unterstützen. Audi hat angekündigt, im Rahmen der stärksten Portfolio-Aktualisierung in der Geschichte der Marke in den nächsten zwei Jahren mehr als 20 neue oder deutlich überarbeitete Modelle einzuführen, von denen die Hälfte vollelektrisch sein wird.

Die wesentlichen Komponenten der Premium Platform Electric (PPE) sind die Hochvoltbatterie und die elektrischen Antriebssysteme. Die elektrischen Antriebssysteme für die PPE werden im Audi-Powertrain-Werk im ungarischen Győr gebaut. Das grundlegende Entwicklungsziel war ein skalierbares elektrisches Antriebssystem mit hoher Integration, Effizienz und Leistungsdichte. Das neu konzipierte Antriebssystem besteht aus den drei Hauptkomponenten: Elektromotor, Leistungselektronik (Pulsweitenmodulierender Wechselrichter) und Getriebe. Insgesamt zeichnet sich jede der Komponenten durch eine höhere Effizienz gegenüber den Audi EV-Komponenten der ersten Generation aus.

Die PPE ist ein funktionaler Beweis für die Bündelung von Kompetenzen, um Elektromobilität skalierbar zu machen. Sie ermöglicht die Einführung von Großserienmodellen in verschiedenen Segmenten, um das elektrifizierte Portfolio mithilfe gemeinsamer technischer Grundlagen zu erweitern. Die PPE hat auch dazu beigetragen, mehr Aspekte der Produktion ins eigene Haus zu holen, indem zuvor ausgelagerte Hauptkomponenten wie e-tron-Getriebe jetzt von Audi hergestellt werden.

Verfügbarkeit bis Q4 2024. Der Audi Q2025 e-tron und der SQ6 e-tron 6 werden voraussichtlich im vierten Quartal 2024 in den US-amerikanischen Ausstellungsräumen eintreffen; vollständige Preise und Optionen werden später in diesem Jahr verfügbar sein.

Quelle aus Green Car Kongress

Haftungsausschluss: Die oben dargelegten Informationen werden von greencarcongress.com unabhängig von Chovm.com bereitgestellt. Chovm.com gibt keine Zusicherungen und Gewährleistungen hinsichtlich der Qualität und Zuverlässigkeit des Verkäufers und der Produkte.

Über den Autor

Hinterlasse einen Kommentar

E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind MIT * gekennzeichnet. *

Nach oben scrollen