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Hand Einstecken eines Elektroautos vor dem Büro auf dem Parkplatz

US-Verkäufe, tragbare Ladegeräte, Batteriesicherheit – The Week

Unser wöchentlicher Überblick über interessante Dinge

Der neue Patrol von Nissan

Vorläufigen Schätzungen zufolge stiegen die Verkäufe von Leichtfahrzeugen (LV) in den USA im August im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6.5 % und erreichten 1.42 Millionen Einheiten. In diesem Jahr fiel der Monat laut Branchenkalender auf das Labor Day-Wochenende, sodass es 28 Verkaufstage gab – mehr als in jedem anderen Monat dieses Jahres. Dies schuf günstige Bedingungen für das Wachstum im August. Laut GlobalData beliefen sich die LV-Verkäufe in den USA im August auf insgesamt 1.42 Millionen Einheiten. Die annualisierte Verkaufsrate für diesen Monat lag bei 15.1 Millionen Einheiten/Jahr, ein Rückgang gegenüber 16.0 Millionen Einheiten/Jahr im Juli. Die tägliche Verkaufsrate wurde im August auf 50.6 Einheiten/Tag geschätzt, ein Rückgang gegenüber 51.4 Einheiten/Tag im Juli. Angesichts des erstmals seit 2019 in den August fallenden Labor Day waren die Erwartungen zu Beginn des Monats hoch. Ein starker saisonaler Faktor hielt daher die annualisierte Verkaufsrate in Schach, und es besteht das Gefühl, dass die Mengen trotz positiver Schlagzeilen zum Wachstum im Jahresvergleich höher hätten sein können. Nach ersten Schätzungen beliefen sich die Einzelhandelsverkäufe im August auf 1.20 Millionen Einheiten, während die Flottenverkäufe bei 217 Einheiten lagen, was 15.3 % des Gesamtvolumens entspricht.

Tragbare Ladegeräte für Elektrofahrzeuge

Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge steht aufgrund mangelnder Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Netzbeschränkungen und Installationskomplexität ständig in der Kritik. Dies wiederum führt bei den Besitzern von Elektrofahrzeugen zu Lade- und Reichweitenängsten. Um dieses Problem zu bekämpfen, hat das in Großbritannien ansässige Unternehmen Solus Power eine intelligente, schnelle Ladelösung für Elektrofahrzeuge entwickelt: tragbare Ladegeräte. Zu den Lösungen des Unternehmens gehören netzunabhängige mobile DC-zu-DC-Schnellladegeräte, die zum bequemen Laden in gewerblichen Umgebungen zu den Fahrzeugen gerollt werden können, sowie tragbare Systeme, die gestapelt oder unter Fahrzeuge geschoben werden können. Diese Lösungen ermöglichen nicht nur die Nutzung von Energie außerhalb der Spitzenzeiten, um die Netzbelastung zu verringern, sondern dienen auch als Energiespeicher, was zur Netzstabilität und Energieeinsparung beiträgt. Das Unternehmen hat kürzlich finanzielle Unterstützung von der US-amerikanischen Investmentfirma Marbanc International erhalten. Die Finanzierung wird es Solus Power ermöglichen, die Entwicklung seiner innovativen tragbaren Ladetechnologie zu beschleunigen, um sie auf den Markt zu bringen und die Nachfrage von Verteidigungs-, Flotten- und privaten Elektrofahrzeugbesitzern zu erfüllen. Wir sprachen mit Stas Leonidou, CEO von Solus Power, um mehr über die Technologielösungen zu erfahren und zu besprechen, was die finanzielle Unterstützung für das Unternehmen bedeutet.

Sicherheit von Elektrofahrzeugbatterien

Der Großbrand in einem Apartmentkomplex in der Stadt Incheon im August, der durch ein geparktes batteriebetriebenes Elektrofahrzeug (BEV) vom Typ Mercedes-Benz EQE ausbrach, verdeutlichte die zahlreichen Herausforderungen, vor denen die südkoreanische Branche für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) steht. Das Feuer, das über 100 anliegende Fahrzeuge zerstörte und rund 23 Menschen verletzte, trübte die ohnehin schwache Verbraucherstimmung in diesem Marktsegment weiter. Die Sicherheit der BEV-Batterien ist für Neuwagenkäufer in wichtigen Märkten weltweit, nicht nur in Südkorea, zu einem großen Anliegen geworden. Hinzu kommen die hohen Kosten im Vergleich zu gleichwertigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die Unsicherheit in Bezug auf Batterietechnologien, Aufladen und schnellen Wertverlust. Durch den raschen technologischen Fortschritt kommen ständig leistungsstärkere Modelle auf den Markt – was den Wert bestehender Modelle weiter untergräbt. Südkoreas führender Fahrzeughersteller, die Hyundai Motor Group (HMG) – zu der sowohl Hyundai Motor als auch Kia Corporation gehören – reagierte letzten Monat auf einige dieser Sicherheitsbedenken, indem sie bekannt gab, dass sie ab diesem Jahr in allen BEV-Modellen Batteriemanagementsysteme (BMS) einbauen werden, die die Batterieleistung überwachen und helfen, Probleme vorherzusehen. Der Autohersteller arbeitet auch mit führenden Batterielieferanten wie der südkoreanischen LG Energy Solution (LGES) zusammen, um die aktuellen BMS-Systeme zu verbessern.

Quelle aus Nur Auto

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