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IKAR, WCT und AE Solar arbeiten gemeinsam an der Schaffung eines Solar-PV-Portfolios mit einer Leistung von bis zu 5 GW

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  • IKAR Holdings und WCT Group haben zusammen mit AE Solar Pläne angekündigt, in Solar-P zu investieren 
  • Sie planen die Errichtung mehrerer Fabriken in ganz Europa zur Herstellung hocheffizienter Solarzellen 
  • Über ein SPV werden sie auch Solarparks in Europa, im Nahen Osten und in Südamerika bauen 

Der deutsche Solar-PV-Modulhersteller AE Solar hat Partnerschaften mit der britischen Unternehmergruppe IKAR Holdings und der internationalen Investmentgruppe WCT Group geschlossen, um „mehrere“ Fabriken in ganz Europa für hochwertige, effiziente Solarzellen zu bauen. 

Sie planen außerdem den Bau von Solarparks in Europa, dem Nahen Osten und Südamerika über eine Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle, SPV). 

Laut einer offiziellen Erklärung des Trios ist geplant, im ersten Betriebsjahr 1 GW Kapazität zu installieren und diese in den kommenden Jahren auf bis zu 1 GW zu erhöhen. 

Die konkreten Ziele und Standorte für die Solarzellenfertigung sowie Solarparks gehen aus der offiziellen Stellungnahme von IKAR jedoch nicht klar hervor. TaiyangNews Für weitere Einzelheiten wandte man sich an AE Solar, das Unternehmen hatte jedoch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Geschichte noch keine Antwort. 

„Die Zusammenarbeit zwischen AE Solar, IKAR Holdings und unserer Gruppe wird neue Maßstäbe in der Energiewelt setzen. Unser zukünftiges gemeinsames Portfolio wird von der Herstellung von Solarmodulen über EPC, Handel und Investitionen in Solarparks auf globaler Ebene reichen“, sagte Björn Söderberg, Vizepräsident der WCT Group.  

AE Solar betreibt seine Solarmodulfabriken derzeit in China, der Türkei und Georgien. Ende 2019 hatte das Unternehmen eine Produktionskapazität für Solarmodule von 1.5 GW/Jahr aufgebaut. Im Mai 2023 kündigte das Unternehmen Pläne zur Errichtung einer Modulfabrik in Rumänien mit einer anfänglichen Kapazität von 2 GW an, die in Zukunft auf 10 GW erweitert werden soll (siehe 10-GW-Solarmodul-Produktionsanlage in Rumänien). 

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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