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Axpo plant 10-MW-Solaranlage 1,500 Meter über dem Meeresspiegel und mehr von IW, Voltalia, Modus, EPCG

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Schweizer Axpo kündigt 10-MW-Alpin-Solaranlage an; IW-Bericht über Arbeitnehmer im Bereich Solar- und Windenergie in Deutschland; Voltalia übernimmt Co-op als Abnehmer für britischen Solarpark; Modus sammelt Mittel für 22-MW-Projekte in Litauen; EPCG und Respect Energy erforschen erneuerbare Energien und grüne Kraftstoffe in Montenegro.  

Die 10-MW-Solaranlage der Axpo: Die Schweizer Axpo hat den Bau eines 10-MW-Solarkraftwerks in der Gemeinde Glarus Süd angekündigt, ihr sechstes alpines PV-Projekt. Die alpine Freiflächensolaranlage auf rund 6 Metern Seehöhe wird auf einer Fläche von rund 1,500 Quadratmetern entstehen. Fläche in der Region Friiteren und soll mit rund 120,000 Solarmodulen jährlich rund 13 GWh produzieren. Es wird als innovative Struktur mit 36,000 bis 8 Modulen auf Modultischen aufgebaut. Diese werden in einer Höhe von rund 12 Metern über dem Boden mit einer Neigung von bis zu 3° installiert. Laut Axpo soll mit der Anlage lebenswichtiger Winterstrom erzeugt werden. Das Projekt ist Teil der Solaroffensive des Energieversorgers, die mit einer 70-MW-Alpin-Solaranlage an den Mauern der Muttsee-Staumauer, ebenfalls in Glarus Süd, begann. Axpo sagt, dass sie durch dieses Projekt eine Fülle nützlicher Erfahrungen gesammelt hat (siehe „Größte“ alpine Solaranlage online in der Schweiz).  

EE-Arbeitskräfte werden in Deutschland gesucht: Ein neuer Bericht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass Deutschland mit einem Mangel an entsprechend ausgebildeten Arbeitskräften für erneuerbare Energien, insbesondere Wind- und Solarenergie, zu kämpfen hat. Mithilfe eines computerlinguistischen Modells identifizierten die Analysten Online-Stellenanzeigen für Solar- und/oder Windenergie und definierten 190 Berufe als potenziell relevant. Im Fokus der meisten Stellenausschreibungen im Bereich Solarenergie stehen Fachkräfte mit einer Berufsausbildung in den Bereichen Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Dachdecker für Montage und Bauelektrotechnik für den Anschluss von Solarstromanlagen. Die meisten Solar-Stellenanzeigen in Deutschland werden häufig in den Regionen Süd und Ost geschaltet, da hier der größte Ausbau stattgefunden hat. Der vollständige Bericht ist auf IW verfügbar Website

CPPA für britische Farmen: Das französische Unternehmen für erneuerbare Energien Voltalia hat einen 15-jährigen Corporate Power Purchase Agreement (CPPA) für seinen 34-MW-Solarpark Eastgate in Großbritannien unterzeichnet. Der in North Yorkshire in der Nähe von Scarborough gelegene Bauernhof hat sich die weltweit größte Verbrauchergenossenschaft Co-op als Abnehmer gesichert. Letzteres wird Solarstrom von der Farm für sein Anwesen, darunter über 170 Lebensmittelgeschäfte, Vertriebszentren und 500 Bestattungsunternehmen, beziehen, sobald es im Jahr 2025 online ist. Voltalia plant, das Projekt mit 62,500 Solarpaneelen auszustatten, um genügend saubere Energie zu erzeugen bis zu 7.5 % des gesamten Strombedarfs der Genossenschaft pro Jahr. 

Litauens PV-Park erhält Mittel: Modus Asset Management, die in Litauen ansässige Fondsverwaltungsgesellschaft, hat 14 Millionen Euro von der SEB Bank eingesammelt, um 22 MW Solar-PV-Kapazität im Land zu erwerben. Mit dem Erlös wird der Erwerb der PV-Parks dieser Kapazität finanziert, die sich derzeit in den Bezirken Varėna, Jonava und Radviliškis in der Entwicklung befinden. Nach ihrer Fertigstellung werden diese Projekte mehr als 26 Unternehmen in Litauen mit 30 GWh sauberer Stromkapazität pro Jahr versorgen. Darin heißt es, dass Unternehmen im Rahmen der geplanten Änderungen der litauischen Gesetzgebung weiterhin Net Metering nutzen und langfristige Verträge für 5–7 Jahre abschließen können, um Strom aus Solarparks zu liefern. SEB stellte die Finanzierung Unternehmen bereit, die dem Modus Remote Solar Fund I (MRSFI) gehören. 

EE-Projekte in MontenegroMontenegros staatlicher Stromversorger Elektroprivreda Crne Gore (EPCG) hat mit dem in Polen ansässigen Unternehmen Respect Energy ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um Projekte für erneuerbare Energien in Montenegro zu prüfen. Das Duo plant, zu diesem Zweck ein Joint Venture (JV) zu gründen, das ein Solarkraftwerk, einen Batteriespeicher und ein Offshore-Windprojekt im Land umfassen soll. Der Umfang könnte sich auch auf die Entwicklung einer Wasserstoffproduktionsanlage auf Ammoniak- und Elektrolyseurbasis erstrecken. 

Quelle aus Taiyang-Nachrichten

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