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Autos der Zukunft: Vorhersagen für 10, 25 und 50 Jahre

Kreatives leuchtendes digitales Auto auf schwarzem Hintergrund

Innovationen im Automobildesign und in der Herstellung führen dazu, dass sich Autos heutzutage stark von denen der Vergangenheit unterscheiden. Da Elektrofahrzeuge immer häufiger vorkommen, ist es nicht mehr ungewöhnlich, dass eine Reihe von Autos an einer Ladestation für Elektrofahrzeuge parkt. Es entwickeln sich ständig neue Technologien und Autos im Jahr 2023 verfügen über einige wirklich fortschrittliche Funktionen.

Doch wie werden die Autos der Zukunft aussehen und was können sie? Um das herauszufinden, haben wir von DiscoverCars.com einen Experten für elektromechanische Systemkonstruktion und -technik gebeten, uns seine Vorhersagen mitzuteilen. Basierend auf ihren Recherchen und Erfahrungen wollten wir wissen, wie Autos in Zukunft aussehen und funktionieren könnten und wie sie sich fahren würden. Der Experte konnte mit uns unter anderem faszinierende Einblicke zu möglichen Fortschritten bei Automobilmaterialien, KI-Technologie und nachhaltigen Energiequellen teilen. Anschließend nutzten wir diese Informationen, um den KI-Bildgenerator Midjourney dazu zu veranlassen, Autos in 10, 25 und 50 Jahren zu visualisieren.

Außenansicht des Autos – Seitenansicht

2033

AI 10 Jahre Autoextern

Basierend auf den Vorhersagen unserer Experten werden Autos auch in zehn Jahren immer noch recht vertraut aussehen und einigen der High-End-Supersportwagen ähneln, die normalerweise den Reichen und Berühmten vorbehalten sind. Fortschritte bei den Materialien könnten den Einsatz von Kohlefasern, Graphen und Verbundwerkstoffen im Automobilbau steigern. Autos aus diesen starken, leichten Materialien könnten stromlinienförmig und aerodynamisch aussehen.

Auch Scheinwerfer und Rücklichter, die OLED (Organic Light Emitting Diodes) verwenden, werden möglicherweise häufiger zu sehen sein. Diese dünnen, flexiblen Folienblätter erzeugen solide Lichtpaneele und können einen ziemlich futuristischen Look erzeugen. Sie werden bereits heute im Automobildesign verwendet (oft als optischer Hinweis darauf, dass es sich bei dem Auto um ein Elektrofahrzeug handelt), aber in Zukunft könnten sie aufgrund der attraktiven Qualität des von ihnen erzeugten Lichts durchaus noch häufiger zum Einsatz kommen.

2048

25 Jahre alt

In 25 Jahren könnten Autos modular aufgebaut sein, die ihre Form verändern, sich automatisch an die Wetterbedingungen anpassen oder für eine höhere Geschwindigkeit aerodynamischer werden können. Funktionen wie Spoiler und Lüftungsschlitze können möglicherweise ohne die Aufforderung des Fahrers dramatisch angepasst werden.

Die Technologie von Festkörperbatterien ist möglicherweise so weit entwickelt, dass sie in Autos eingesetzt werden kann. Ab diesem Zeitpunkt wären Elektrofahrzeuge mit den neuen energieeffizienten Batterien günstiger im Betrieb als Autos mit herkömmlichem Verbrennungsmotor. Festkörperbatterien könnten Autos auch leichter machen, da sie aufgrund ihrer höheren Energiedichte nicht so viel Platz im Auto beanspruchen müssten. Diese Technologie würde auch die Zeit verkürzen, die der Akku benötigt, um seine volle Ladung zu erreichen.

Augmented Reality könnte genutzt werden, um Informationen über das Auto auf der Außenseite anzuzeigen – oder es Fahrern zu ermöglichen, temporäre Designs anzubringen, etwa ein Symbol, das ihnen helfen könnte, ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz zu finden. Dies könnte Taxifahrern und ihren Passagieren auch dabei helfen, einander zu finden, indem ein eindeutiger Code auf der Karosserie des Wagens angebracht wird.

2073

50 Jahre fliegendes Auto

Autos im Jahr 2073 könnten ganz anders aussehen. Die bereits in der Entwicklung befindliche VTOL-Technologie (vertikales Starten und Landen) könnte auf Privatfahrzeuge oder Taxis angewendet werden, was bedeutet, dass Fahrer ihre Autos auch fliegen könnten.

Während die Menschen schon seit Jahrzehnten fliegende Autos vorhersagen, scheinen sie nun viel realer zu sein. Einige frühe Modelle fliegender Autos sind bereits von der US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration zugelassen, daher liegt die Annahme nahe, dass solche Fahrzeuge in 50 Jahren ein alltäglicher Anblick auf der Straße oder in der Luft sein könnten!

Wenn den Verbrauchern flugfähige Autos zur Verfügung stehen, könnte dies das Gesicht des internationalen Reisens verändern – jemand könnte ein Auto mit VTOL-Fähigkeit für einen Urlaub mieten, bei dem er zwischen Inseln reisen möchte.

Mit einem hochgradig modularen, anpassbaren Äußeren könnten Autos in 50 Jahren in der Lage sein, es mit jedem Gelände aufzunehmen. Autofahrer könnten gleichermaßen problemlos in der Stadt oder auf einem Wochenendausflug in die Berge unterwegs sein.

Die Sensortechnologie wird sich weiterentwickeln, was bedeutet, dass Autos immer besser in der Lage sein werden, Hindernisse, andere Verkehrsteilnehmer und Wetterbedingungen zu erkennen. Die in Autos eingebauten Kameratypen werden möglicherweise immer leistungsfähiger und könnten durch KI verstärkt werden, die visuelle Informationen entschlüsseln kann.

Autos im Jahr 2033 könnten auch über eine verbesserte Objekterkennung verfügen, die in Verbindung mit den Sensoren das Fahren sicherer macht. Dies könnte vielfältige Einsatzmöglichkeiten haben, von der Beschleunigung des Parallelparkens bis hin zur Beruhigung der Autofahrer, wenn sie nachts die Straße mit Fußgängern und Radfahrern teilen möchten.

LiDAR, ein bereits verwendeter Sensortyp, sendet Lasersignale in schnellen Impulsen aus und ist unter anderem in der Lage, die Entfernung, Größe, Geschwindigkeit und Richtung eines Objekts zu messen. Es kann auf kurze, mittlere und lange Distanzen eingesetzt werden. Mit der Weiterentwicklung der Technologie werden LiDAR-Sensoren zweifellos leichter und einfacher in Fahrzeuge zu integrieren, sodass Fahrer von den Vorteilen profitieren können.

2048

Auto mit offenem Dach, 25 Jahre alt

Autos in 25 Jahren könnten Solarenergie nutzen, mit leichten und flexiblen Solarpaneelen, die in das Dach und die Karosserie des Fahrzeugs integriert sind. Ein solarbetriebenes Auto wäre sehr umweltfreundlich und würde vor allem in Ländern mit viel Sonnenlicht nützlich sein. Autofahrer könnten ihre Autos zum Aufladen in der Sonne parken und sogar während der Fahrt aufladen.

Bis 2048 könnten wir Autos fahren, die teilweise aus selbstreinigenden oder sogar selbstreparierenden Materialien bestehen, was die Fahrzeugwartung einfacher und kostengünstiger macht. Es werden bereits intelligente Materialien entwickelt und experimentiert, die Schäden reparieren, Risse abdichten oder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren können, meist Polymere. Autos mit einer selbstheilenden Beschichtung könnten trotz alltäglicher Abnutzung problemlos ihr frisches und glänzendes Aussehen bewahren.

Es gibt bereits Versuche, eine spezielle Beschichtung für Autokarosserien zu entwickeln, die Schmutz und Wasser abweist. Wäre dies serienmäßig vorhanden, würden sich Autos effektiv selbst reinigen, da die Beschichtung eine winzige Luftschicht zwischen dem Lack und der Umgebung aufrechterhält.

2073

Auto mit offenem Dach, 50 Jahre alt

Die Magnetschwebebahn könnte eine sanfte und reibungslose Fortbewegung ermöglichen, die die Reisekrankheit reduzieren würde, oder sogar ermöglichen, dass Autos über dem Boden schweben. Im Jahr 2022 wurden in China Autos mit Magnetschwebetechnik zu Testfahrten mitgenommen, bei denen sie 35 mm über dem Boden schwebten.

Mit dieser Technologie ausgestattete Autos könnten unbegrenzt über der Straße schweben, vorausgesetzt, die Straße wäre ebenfalls magnetisiert. Durch den Wegfall der Reibungskraft wären diese Autos unglaublich energieeffizient.

Im Jahr 2073 könnten transparente Materialien verwendet werden, um die Sicht des Fahrers zu verbessern und ein Auto mit einem futuristischen und auffälligen Erscheinungsbild zu schaffen. Diese transparenten Materialien können nach Wunsch des Fahrers auch undurchsichtig werden, wodurch das Auto individuell anpassbar wird und der Fahrer sich jeden Tag anders ausdrücken kann, indem er das Erscheinungsbild seines Autos nutzt.

Autoinnenraum – Armaturenbrett

2033

Armaturenbrett 10 Jahre 9

AR-Head-up-Displays könnten dem Fahrer Informationen übermitteln, ohne dass dieser den Blick von der Straße abwenden muss. Mit dieser Technologie könnten Bilder, Texte und Animationen auf die Windschutzscheibe projiziert werden. Einige Automobilhersteller integrieren bereits eine Version dieser Funktion, mit der sie einen Routenvorschlag anzeigen können.

Diese Technologie kann mit der Zeit nur noch fortschrittlicher und erschwinglicher werden. In den kommenden Jahren könnte die AR-Head-up-Display-Technologie für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Vielleicht könnten Fahrlehrer virtuell am Unterricht teilnehmen und ihre Schüler mit visuellen Hinweisen aus der Ecke der Windschutzscheibe beraten.

Das Armaturenbrett eines Autos im Jahr 2033 könnte Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Daten wie Verkehrsinformationen anzeigen, um dem Fahrer bei der Auswahl der effizientesten Route zu helfen. Es könnte auch Daten von fortschrittlichen Sensoren anzeigen und den Fahrer über die Durchschnittsgeschwindigkeit anderer Fahrzeuge auf der Straße oder alles andere informieren, was er für eine sichere Fahrt beachten muss.

Auch wenn bis 2033 möglicherweise noch keine vollständig autonomen Fahrzeuge verfügbar sein werden, wird sich die Technologie zweifellos weiterentwickelt haben und Autos möglicherweise einige Selbstfahrfunktionen integrieren. Dies könnte in Form einer verbesserten Geschwindigkeitsregelung erfolgen, sodass der Fahrer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs nicht mehr zu jedem Zeitpunkt der Fahrt einstellen muss.

2048

Armaturenbrett 25 Jahre

In 25 Jahren könnten die Armaturenbretter von Autos Elemente der Augmented Reality enthalten. Diese interaktiven Touchscreen-Dashboards könnten eine komplexe Datenanalyse für Fahrer ermöglichen, die sicherstellen möchten, dass ihre Fahrweise energieeffizient ist, oder die ihren Arbeitsweg rationalisieren möchten.

AR-Dashboards könnten Fahrern und Passagieren auch dabei helfen, ihre Gesundheit zu überwachen, mit Funktionen wie einem Herzfrequenzmesser und einem Haltungsscan. Funktionen wie diese würden die immer fortschrittlichere Software der Autos nutzen, um den Fahrern einen Mehrwert zu bieten. Die Beliebtheit von Produkten wie Uhren, die gleichzeitig als Fitness-Tracker fungieren, lässt darauf schließen, dass Menschen die Gelegenheit genießen könnten, auf ihren täglichen Reisen ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu überprüfen.

Unser Experte prognostizierte, dass bis 2048 vollständig autonome Fahrzeuge verfügbar sein könnten, die fortschrittliche Sensoranordnungen und KI-Algorithmen verwenden, um mit minimalem menschlichen Eingriff zu fahren. Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Netzwerke könnten es Autos ermöglichen, Verkehrszeichen selbst zu erkennen und darauf zu reagieren, was bedeutet, dass Fahrer völlig entspannt sein könnten, da sie wissen, dass dafür gesorgt ist.

2073

zukünftiges Auto-Armaturenbrett

zukünftiges Auto-Armaturenbrett

Über die heutigen Dashboard-Schnittstellen hinaus könnten biointegrierte Schnittstellen das Fahrerlebnis deutlich sensorischer machen. Der Fahrer konnte spüren, was sich im Auto anfühlte, vom vorbeiziehenden Wind bis hin zum Schalten des Motors in einen höheren Gang.

Eine biointegrierte Schnittstelle, die auf jüngsten Forschungen zu Verbesserungen der Kybernetik basiert, könnte verschiedene Formen annehmen. Dabei kann es sich um ein flexibles und leichtes elektronisches Gerät handeln, das Sie tragen, oder um einen winzigen Sensor wie einen Aufkleber. Ein solches Gerät könnte digitale Informationen aufnehmen und in Signale umwandeln, die Sie in Ihrem Körper spüren können.

Das Auto von 2073 könnte auch mit KI ausgestattet sein, die Ihre Emotionen wahrnehmen kann, um Ihnen ein besseres Reiseerlebnis zu bieten. Ein Auto würde mehr zum Begleiter auf der Straße werden und mit Ihnen zusammenarbeiten, um die Fahrt angenehm zu gestalten.

Wenn bis dahin Quantencomputertechnologie verfügbar ist, könnten Autos mit einer sofortigen Entscheidungsfindung ausgestattet werden. Selbstfahrende Fahrzeuge könnten die beste Route basierend auf einer Reihe von Faktoren wie Verkehr, Wetterbedingungen und etwaigen Stopps auf dem Weg zum Hauptziel bestimmen.

Autoinnenraum – Sitze

2033

Innenraum Autositz 10

In 10 Jahren könnten Autos über haptische Feedbacksysteme verfügen, die durch Vibration Informationen übermitteln. Haptische Feedback-Technologie wird bereits teilweise in Touchscreens eingesetzt, und Entwickler experimentieren damit, damit das Fahren eines Elektroautos spürbarer zu machen. Während Elektroautos für eine sehr ruhige Fahrt sorgen können, vermissen einige Fahrer möglicherweise das Gefühl, dass ein leistungsstarker Motor hochdreht. Dies kann durch haptisches Feedback erfolgen, indem die Sitze im Auto vibrieren, wenn der Fahrer beschleunigt.

Ein weiterer Vorteil des haptischen Feedbacks wäre seine Fähigkeit, den Fahrer auf Informationen aufmerksam zu machen, ohne den Blick von der Straße abzuwenden – das Auto wäre in der Lage, den Fahrer anzustoßen, um ihn bei der Navigation oder beim Einparken zu unterstützen.

Im Auto könnten Displays Informationen wie die voraussichtliche Ankunftszeit anzeigen. Eltern werden sich vielleicht freuen zu hören, dass sie sich in Zukunft nicht mehr mit der ständigen Frage „Sind wir schon da?“ herumschlagen müssen. Möglicherweise steht auch immersives Infotainment zur Verfügung, um Passagieren jeden Alters die Zeit zu vertreiben.

2048

Sitzplätze 25 Jahre

Zu diesem Zeitpunkt prognostizierte unser Experte, dass es wahrscheinlich sei, dass Autos autonom fahren könnten. Wenn sich das Auto im Selbstfahrmodus befindet, können die Passagiere ihre mobilen, verstellbaren Sitze umdrehen, sodass sie sich gegenübersitzen können, um eine geselligere Fahrt zu ermöglichen.

Fahrer könnten möglicherweise auch ein nicht-invasives, tragbares Neuro-Interface-Headset verwenden, um die Geschwindigkeit, Richtung oder Signale der Autos mit ihren Gedanken zu steuern. Dies könnte das Autofahren für Menschen mit körperlichen Behinderungen zugänglicher machen. Es könnte auch eine wirklich unterhaltsame Art sein, das Fahren zu erleben, als Alternative dazu, das Auto selbst fahren zu lassen.

Unser Experte prognostizierte, dass Autos bis 2048 mit VR- und AR-Technologie ausgestattet sein könnten, um die Passagiere zu unterhalten – sie könnten Spiele spielen oder sich in der virtuellen Realität treffen und Kontakte knüpfen. Das Auto könnte zunehmend zu einem Freizeitraum werden, in dem man gerne Zeit verbringt.

2073

Innensitze im Auto 5

Innensitze im Auto 5

Im Jahr 2073 könnte das Erlebnis einer Autofahrt völlig anders sein. Ein Auto könnte in 50 Jahren ein empfindungsfähiger mobiler Raum mit einem KI-Geist sein, der vollständig in der Lage ist, mit den Passagieren zu kommunizieren.

Der Innenraum eines Autos könnte ein multifunktionaler Raum sein, in dem die Passagiere realistische holografische Unterhaltung genießen, während der Fahrt trainieren oder sogar in einem bequemen Bett schlafen können. Unser Experte prognostizierte, dass Multifunktionalität in 50 Jahren eines der Hauptmerkmale von Autos sein könnte, mit modularen Funktionen, die den Raum entsprechend den Bedürfnissen der Passagiere verändern.

Autos könnten biologisch integrierte Systeme nutzen: Beispielsweise könnten lebende Organismen wie Pflanzen die Luft reinigen. Wir könnten auf eine Zukunft blicken, in der Autos nicht nur CO2-neutral, sondern CO2-negativ sind und die Luft innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs reinigen. Auch lebende Pflanzen, die in Terrarienwandwänden in das Fahrzeug integriert werden könnten, wären eine schöne Ergänzung, die das Reisen mit dem Auto entspannter machen würde.

Es könnte eingebaute High-Tech-Funktionen wie 3D-Druck oder sogar Materiereplikation geben, was bedeutet, dass Menschen ihr Auto auf Reisen als fortschrittliche Werkstatt nutzen könnten. Dies wäre besonders nützlich für Handwerker, die etwas reparieren müssen, oder sogar für Sanitäter in futuristischen Krankenwagen, die möglicherweise maßgeschneiderte medizinische Geräte für einen Patienten herstellen müssen.

Wir finden, dass die Bilder, die Midjourney erstellt hat, um diese Autos von 2073 darzustellen, wunderbar anzusehen sind.

KI vs. Experte

Wir nutzten nicht nur den Bildgenerator Midjourney, um Autos auf der Grundlage der Gedanken unseres Experten zu entwerfen, sondern waren auch daran interessiert, zu sehen, was das Tool selbst vorhersagte. Wir haben die KI gebeten, Bilder von Autos in den Jahren 2033, 2048 oder 2073 zu erstellen – sowie von Autos in 10, 20 und 50 Jahren in der Zukunft.

2033

Auto 10 Jahre alt

Als Midjourney gebeten wurde, ein Bild eines Autos für diesen Zeitraum zu erstellen, schuf er etwas, das dem, was es basierend auf den Vorhersagen unseres Experten erzeugte, nicht unähnlich war.

Dieses Auto hat ähnliche Blenden und Lichtstreifen für die Scheinwerfer und über dem Grill. Die KI hat auch leuchtende Details zu den Rädern hinzugefügt, die maßgefertigt sein müssen. Dies steht im Einklang mit Vorhersagen, dass Funktionen, die bisher auf Luxus-Supersportwagen beschränkt waren, erschwinglicher und häufiger gesehen werden könnten – obwohl dieses Auto auch im Jahr 2033 aussieht, wäre es immer noch teuer!

Wie das Auto, das Midjourney auf der Grundlage der Branchenkenntnisse und des Bewusstseins unserer Experten für Trends im Automobildesign entworfen hat, verfügt auch dieses Auto über aerodynamische Kurven und sieht auf Geschwindigkeit ausgelegt aus.

Die Windschutzscheibe sieht extrem getönt aus und scheint mit dem Lack des Autos zu verschmelzen. Obwohl dies ein Zufall sein mag, erinnert es tatsächlich an Expertenprognosen, dass in Autos möglicherweise neue Materialien eingebaut werden, die zwischen transparent und undurchsichtig wechseln können. Man prognostizierte, dass dies noch mehr als zehn Jahre dauern würde, aber es würde zu einigen wirklich interessanten Innovationen im Automobildesign führen.

2048

Auto 2048 mitten auf der Fahrt

Midjourneys Eindruck davon, wie Autos im Jahr 2048 aussehen könnten, weist interessante Unterschiede zu den Bildern auf, die anhand detaillierterer Eingabeaufforderungen auf der Grundlage von Expertenforschung erstellt wurden.

Bemerkenswert ist, dass es zwar tief auf der Straße liegt, aber statt glatter, abgerundeter Formen das kantige Aussehen einiger Sportwagen der späten 1980er Jahre wie des Ferrari Testarossa oder des Lamborghini hat

Countach. Es sieht eher retrofuturistisch als nur futuristisch aus. Was weiß Midjourney darüber, was wir nicht wissen? Trends sind zirkulär und Automobildesign bildet da keine Ausnahme. Vielleicht erleben wir in den kommenden Jahren eine Rückkehr zu dieser Art von langen, niedrigen Autos mit harten Ecken.

Wenn es sich nicht um eine Lüftungsöffnung handelt, sieht das Rechteck auf der Motorhaube möglicherweise so aus, als wäre es ein kompaktes Solarpanel, das es dem Auto ermöglicht, durch Sonnenlicht aufzuladen. Dies stünde im Einklang mit den Prognosen, dass Automobilhersteller zunehmend von gängigen Kraftstoffen weg und hin zu nachhaltigeren Alternativen wechseln werden.

Die Spoiler am Heck des Wagens würden dazu dienen, den Luftwiderstand zu verringern. Eine Funktion, die am häufigsten bei Rennwagen und Hochleistungssportwagen zu finden ist und den Fahrern hilft, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Expertenprognosen deuten darauf hin, dass Autos künftig ohne Zutun des Fahrers mit verstellbaren Spoilern ausgestattet sein könnten. Diese „aktiven Spoiler“ sind bereits in einigen High-End-Autos verfügbar, es könnte sich jedoch um eine Technologie handeln, die in den kommenden Jahren noch mehr Fahrern zur Verfügung stehen wird.

Das KI-Bild zeigt das Auto, wie es durch eine leere Wüstenlandschaft rast, während die helle Sonne vom goldenen Lack reflektiert wird. Unabhängig davon, ob dieses Auto den Expertenvorhersagen entspricht oder nicht, sorgt es auf jeden Fall für ein sehr eindrucksvolles Bild.

2073

realistisches Auto 50 Jahre

Dieses Auto sieht sehr futuristisch aus. Schlanke Chromdetails zieren die Maschine, vom stilisierten, übergroßen Grill bis hin zu den scheinbaren Triebwerken an den Seiten, die dem Wagen unglaubliche Geschwindigkeiten ermöglichen könnten.

Das Auto von Midjourney aus dem Jahr 2073 unterscheidet sich unter anderem von den Vorhersagen unserer Experten dadurch, dass es vergleichsweise klein ist. Dies sieht weniger wie ein Mehrzweckraum aus, in dem man reisen kann, sondern eher wie ein traditioneller Sportwagen. Daher scheint er nur Platz für zwei Sitze zu bieten, im Gegensatz zu den größeren Fahrzeugen, die aufgrund von Branchenkenntnissen vorhergesagt wurden. Es besteht jedoch kein Zweifel, dass der Appetit auf schnelle Zweisitzer auch in Zukunft bestehen bleibt, und es sieht so aus, als würde das Fahren dieses Autos viel Spaß machen.

Obwohl ihm Flügel oder VTOL-Fähigkeiten fehlen, scheint er über dem Boden zu schweben. Mit der Magnetschwebetechnik wäre es nicht möglich, auf diese Weise in der Wüste zu schweben, da diese Technologie darauf angewiesen ist, dass die Oberfläche, auf der sich das Fahrzeug bewegt, magnetisiert wird. Solche Effekte könnten jedoch mit der Luftkissentechnologie erzielt werden. Dies ist das Konzept, das es Luftkissenfahrzeugen ermöglicht, zu schweben und ein Luftkissen direkt unter dem Rumpf des Fahrzeugs zu erzeugen.

Interessanterweise ist die Wüste ohne Aufforderung wieder aufgetaucht. Es könnte ein Setting sein, das Midjourney mit dem Stichwort „Zukunft“ verbindet – es macht Lust auf Mad Max!

Fazit

Es sieht so aus, als ob der kontinuierliche technologische Fortschritt in den kommenden Jahren zu einigen sehr leistungsstarken und stilvollen Fahrzeugen führen wird. Auch wenn KI und Experten nicht in allen Punkten einer Meinung sind, haben alle Bilder, die wir mit Midjourney erstellt haben, ein anspruchsvolles Design.

Autos werden in 10 Jahren nicht so anders aussehen, aber zeitsparende, sicherheitsorientierte und einfach faszinierende Funktionen stehen vor der Tür. In 25 Jahren werden sich die Fertigungstechniken im Automobilbereich noch weiter entwickelt haben, ebenso wie die Technologie, die in unsere Fahrzeuge integriert wird. Und in 50 Jahren könnten Autos singende und tanzende Flugmaschinen sein!

Wir hoffen, dass Sie diese Vorhersagen interessant und spannend fanden.

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Quelle aus Mein Auto-Himmel

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