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Checkliste für E-Commerce-Websites: Über 100 Tipps für einen besseren Online-Shop

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Im Laufe seiner Jahre in dieser Branche hat Grinteq eine Vielzahl von Online-Shops in unterschiedlichem „Gesundheitszustand“ gesehen. Da Sie hier sind, sind wir davon überzeugt, dass Sie sich wie jeder gute Eigentümer um das Wohlergehen Ihrer Online-Immobilie sorgen. Wir erkennen und respektieren diese Eigenschaft in Ihnen. Aus diesem Grund haben wir diese hilfreiche Erinnerung/Checkliste zusammengestellt, um Sie dabei zu unterstützen, den Status Ihres Webshops im Auge zu behalten. Du schaffst das!

Inhaltsverzeichnis:
CMS-/Plattformoptimierung
Optimierung des UX/UI-Designs
Optimierung des mobilen Erlebnisses
SEO-Optimierung
Homepage-Optimierung
Optimierung der Produktseiten
Checkout-Optimierung
Sicherheitsoptimierung

CMS-/Plattformoptimierung

Optimierung der E-Commerce-Plattform

Lassen Sie uns zunächst den Grundstein legen. Die Wahl einer E-Commerce-Plattform ist genauso folgenreich wie beispielsweise die Entscheidung, wo ein Flagship-Shop physisch eingerichtet werden soll. Es wirkt sich erheblich auf Ihre Kapazität, Ihre Chancen und die Leichtigkeit aus, mit der Sie Ihr Potenzial freisetzen können. Darüber hinaus können Ihr stetiges Wachstum und Ihre zufriedenen Kunden direkt von den Fähigkeiten und der Skalierbarkeit der von Ihnen gewählten Plattform abhängen.

  • Bewerten Sie die Skalierbarkeit der Plattform, um festzustellen, ob sie Ihr Unternehmen bei der Expansion in Bezug auf Traffic, Verkaufsvolumen und Produktangebot unterstützen wird.
  • Stellen Sie sicher, dass die Plattform einfach zu verwenden und zu warten ist, indem Sie ihre Benutzeroberfläche, Verwaltungsfunktionen und ihr Content-Management-System bewerten.
  • Überprüfen Sie, ob die von Ihnen gewählte Plattform für Mobilgeräte geeignet ist, indem Sie sich die responsiven Layouts und die Optimierung für Mobilgeräte ansehen.
  • Prüfen Sie, ob die Plattform über Schnittstellen zu anderen Kanälen (Marktplätze, Social Media) verfügt, wenn Sie Ihre Vertriebsreichweite vergrößern möchten.
  • Bewerten Sie die Fähigkeit der Plattform, ein einheitliches Kundenprofil, eine synchronisierte Bestandsverwaltung, personalisierte Marketingkampagnen und ein nahtloses Erlebnis über alle Kanäle (online, offline, mobil und im Geschäft) bereitzustellen.
  • Recherchemöglichkeiten zur Individualisierung; Dazu gehören Dinge wie die Verfügbarkeit bearbeitbarer Vorlagen und Themes sowie die Freiheit, den Code der Plattform bei Bedarf zu ändern.
  • Prüfen Sie, ob die Plattform die Integration von Drittanbieteranwendungen und -diensten (einschließlich Buchhaltung, Bestandsverwaltung und Zahlungsgateways) unterstützt, die Sie verwenden möchten.
  • Wenn Sie an Kunden auf der ganzen Welt verkaufen möchten, benötigen Sie eine Plattform, die ihren Bedürfnissen in Bezug auf Sprache, Währung und Besteuerung gerecht wird.
  • Untersuchen Sie das Upgrade-Verfahren, die Aktualisierungshäufigkeit und den fortlaufenden Wartungsbedarf der Plattform, um sicherzustellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand und geschützt ist.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten Ihnen gehören und einfach exportiert werden können, falls Sie jemals die Plattform wechseln möchten.

Von uns empfohlene Werkzeuge

Dies sind einige der hilfreichen Tools, mit denen Sie die robuste Leistung Ihrer E-Commerce-Plattform sicherstellen können:

  1. BrowserStack für umfassende browserübergreifende Tests.
  2. GTmetrix für Website-Leistungsanalysen und Optimierungsempfehlungen.
  3. Google Mobile-Friendly-Test zur Überprüfung der mobilen Kompatibilität der Website.
  4. W3C Markup Validation Service zur Validierung von HTML- und CSS-Code.
  5. Verantwortlicher für Responsive-Design-Tests auf mobilen Geräten.
  6. UserAgentString.com zum Verständnis der Eigenschaften und Verhaltensweisen verschiedener Plattformen basierend auf User-Agent-Strings.
  7. WebAIM für Tools und Ressourcen zur Barrierefreiheitsbewertung zur Verbesserung der Kompatibilität für Benutzer mit Behinderungen.

Optimierung des UX/UI-Designs

Optimierung des UX/UI-Designs

Sind Sie der Meinung, dass Ästhetik funktional ist? Wenn das Design hochwertig ist, vermittelt es dem Kunden das Gefühl, es mit erstklassigen Profis zu tun zu haben, was immer ein Pluspunkt ist. Möchten Sie, dass mehr Ihrer Besucher zu Kunden werden? Priorisieren wir also die UX-Optimierung, bleiben Sie mit regelmäßigen Updates auf dem Laufenden und befolgen Sie etablierte Best Practices.

  • Nehmen Sie visuelle Elemente ernst. Präsentieren Sie Ihre Produkte mit hochwertigen Fotos und Videos. Käufer bemerken Dinge eher, wenn sie in einer nicht sterilen Umgebung ausgestellt werden, beispielsweise in einem Raum mit einer natürlichen Hintergrundfarbe. Wenn Sie Zugang zu 3D- und 360-Grad-Modellen haben, nutzen Sie diese.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihre Inhalte leicht verständlich sind, indem Sie die wichtigsten Merkmale (Überschriften, Produktnamen, Handlungsaufforderungen) hervorheben.
  • Wählen Sie lesbare Schriftarten, Schriftgrößen und Zeilenabstände, damit Ihre Inhalte auf jedem Gerät gut lesbar sind. Vermeiden Sie die Verwendung kleiner oder anderweitig unleserlicher Schriftarten. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung benutzerdefinierter Schriftarten, da diese die Ladezeiten der Seite erheblich verlängern können.
  • Sorgen Sie für ein einheitliches visuelles Design der Website, indem Sie durchgehend die gleichen Schaltflächendesigns, Symbole und Formularfelder verwenden. 
  • Verwenden Sie qualitativ hochwertige Fotos, die für das Internet optimiert wurden, um schnelle Downloadzeiten zu gewährleisten, ohne auf ästhetische Attraktivität zu verzichten. 
  • Testen Sie Ihre E-Commerce-Website auf Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen und bieten Sie barrierefreie Bildalternativen an. 
  • Subtile Animationen, oft auch als Mikrointeraktionen bekannt, können verwendet werden, um das Engagement der Benutzer zu steigern und ihnen visuelles Feedback zu ihren Aktivitäten zu geben. Allerdings kann dies Ihre Website verlangsamen, wenn sie falsch installiert wird.

Von uns empfohlene Werkzeuge 

Dies sind einige Tools für Benutzererfahrungsforschung und -tests, Designzusammenarbeit und Prototyping, visuelles Design und Grafiken, Designinspiration und -ressourcen, Designsysteme und Styleguides sowie Farbe und Typografie:

  1. UsabilityHub zum Testen von Tools.
  2. Figma und InVision für Zusammenarbeit und Prototyping.
  3. Adobe Creative Cloud für visuelles Design.
  4. Dribbble, Behance und Pinterest für Design-Inspirationen.
  5. Material-UI und Storybook für Designsysteme.
  6. Coolers und Google Fonts für Farbe und Typografie.

Optimierung des mobilen Erlebnisses

Mobile Website-Optimierung für E-Commerce-Shop

Es gibt keine Möglichkeit, die Leute dazu zu bringen, ihre Geräte wegzulegen. Mobiltelefone sind praktisch in die Handflächen der Menschen hineingewachsen. Mobiltelefonnutzer kaufen eher online ein, da sie ihr Telefon nicht nur zum Sprechen und Ansehen von Videos nutzen. Die Zukunft Ihres Online-Shops ist düster, wenn er nicht mit Mobilgeräten kompatibel ist. Lassen Sie uns herausfinden, warum die mobile Version Ihres Online-Shops nicht so gut läuft, wie sie könnte.

  • Sorgen Sie dafür, dass es mit Ihrer Stimme besser funktioniert. Jeden Monat werden mehr als eine Milliarde sprachaktivierte Abfragen durchgeführt.
  • Bereinigen Sie das Benutzererlebnis, indem Sie die mobile Benutzeroberfläche mit weniger Unordnung, weniger Text und direkterer Sprache optimieren. 
  • Verwenden Sie große, tippbare Schaltflächen, damit mobile Benutzer Ihre Website einfach durchsuchen und mit ihr interagieren können, indem sie gängige Berührungsbewegungen nachahmen.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihre Informationen leicht lesbar und lesbar sind, indem Sie sie in leicht verdauliche Abschnitte aufteilen und Dinge wie Überschriften, Aufzählungspunkte und kurze Absätze verwenden.
  • Stellen Sie ggf. eine nahtlose Integration mit einer mobilen App bereit. Dadurch erhalten Verbraucher eine zusätzliche Möglichkeit, ihre mobilen Geräte zum Stöbern und Einkaufen zu nutzen. Um Ihre E-Commerce-Website im Hinblick auf Funktionen wie Offline-Unterstützung, Push-Benachrichtigungen und rasante Ladegeschwindigkeiten eher einer mobilen App zu ähneln, sollten Sie über den Einsatz der PWA-Technologie nachdenken.
  • Bieten Sie Werbeaktionen, Rabatte oder Angebote an, die nur auf der mobilen Plattform verfügbar sind, um Kunden zum Kauf zu verleiten.
  • Bei der Suchmaschinenoptimierung für mobile Geräte müssen Seitennamen und Metabeschreibungen angepasst werden. Titel-Tags sollten höchstens 50–60 Zeichen lang sein. Laut Semrush sollten Meta-Beschreibungen 120 Zeichen nicht überschreiten.
  • Verwenden Sie mobile Analysetools, um Informationen über Benutzerverhalten und -interaktion zu sammeln, und führen Sie häufig Tests durch, um Probleme zu finden und zu beheben, die nur auf Mobilgeräten auftreten. 
  • Verbessern Sie das mobile Erlebnis iterativ auf der Grundlage von Benutzereingaben, Usability-Tests und aufkommenden mobilen Trends, um ein durchweg positives Benutzerergebnis zu erzielen.

Von uns empfohlene Werkzeuge

  1. Der Test auf Mobilfreundlichkeit von Google kann die Reaktionsfähigkeit einer Website bewerten und Vorschläge zur Verbesserung des Nutzererlebnisses liefern. 
  2. Online-Shops können mit Tools wie BrowserStack und Sauce Labs getestet werden. 
  3. Es gibt eine Vielzahl von Tools zur Feinabstimmung und Optimierung der Leistung, wie z. B. PageSpeed ​​Insights und GTmetrix. 
  4. UserTesting und Validately sind zwei bestehende Optionen für mobile Usability-Tests.
  5. Google Analytics und Mixpanel sind nur zwei der vielen mobilen Analyselösungen, die heute verfügbar sind.

SEO-Optimierung

SEO-Optimierung für E-Commerce-Website

Jeder möchte, dass seine Website-Besucher Spaß haben und nicht ewig darauf warten, dass die Seiten geladen werden. Jeder möchte eine Website, auf der jedes Produkt bei Google leicht durchsuchbar ist. Und ja, so einfach ist das nicht, vor allem bei Hunderten von Waren und vielen Individualisierungsmöglichkeiten. Sehen Sie sich unsere SEO-Empfehlungen an.

  • Wenn Sie auf zahlreichen URLs doppelten Inhalt haben, verwenden Sie ein kanonisches Tag, um anzugeben, welche URL verwendet werden soll.
  • Implementieren Sie mehrsprachige Erkennung. Verwenden Sie hreflang, um Suchmaschinen mitzuteilen, dass es viele Sprachversionen einer Seite gibt. Ihre Benutzer erhalten den neuesten Build.
  • Überprüfen Sie nicht indizierte und defekte Links. Leiten Sie gelöschte Seiten um, um 404-Fehler zu vermeiden. Mit der robots.txt-Datei können Sie Suchmaschinen daran hindern, bestimmte Websites zu crawlen. 
  • Ändern Sie die Größe von Fotos und Videos auf Ihrer Website. 
  • CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien werden schneller geladen, wenn sie komprimiert und minimiert werden.
  • Das lokale Zwischenspeichern häufig verwendeter Dateien kann auf dem Gerät des Benutzers Zeit und Bandbreite sparen. 
  • Nutzen Sie CDN, um Inhalte bereitzustellen und Latenz und Seitenladezeiten zu reduzieren.
  • Vor der Bereitstellung von Ressourcen über das Netzwerk sollten Websites die Gzip-Komprimierung aktivieren, um Dateigrößen und Ladezeiten zu reduzieren. 
  • Konsolidieren Sie CSS- und JavaScript-Dateien und optimieren Sie den Code, um HTTP-Anfragen zu reduzieren. HTTP-Anfragen sollten maximal 50 sein. Weniger als 25 Anfragen sind ein Erfolg.
  • Optimieren Sie Datenbankabfragen und erstellen Sie Indizes, um den Datenabruf und die Serverantwortzeiten zu beschleunigen. 
  • Um sicherzustellen, dass Ihre Website gut läuft, wählen Sie einen Webhost mit schnellen Servern und hoher Betriebszeit. 
  • Optimieren Sie Servereinstellungen, Datenbankabfragen und Caching, um die Serverantwort zu beschleunigen. 
  • Führen Sie ein Upgrade auf HTTP/2 durch, um den Datenfluss vom Server zum Browser zu beschleunigen.
  • Rendering-Ressourcen entsperren: Optimieren Sie die CSS-Bereitstellung und das asynchrone Laden von JavaScript, um Rendering-blockierende Ressourcen zu finden und zu beseitigen. 
  • Entfernen oder optimieren Sie Skripts von Drittanbietern, die Ihre Website verlangsamen. 

Von uns empfohlene Werkzeuge

Sie können die Gesundheit und SEO Ihrer Website auf verschiedene Arten verbessern:

  1. Cloudflare, Akamai und Fastly sind Beispiele für Content Delivery Network (CDN)-Dienste, die dabei helfen, den Inhalt einer Website über mehrere Server zu verteilen, um das Laden von Seiten für Besucher in verschiedenen Bereichen zu beschleunigen.
  2. Die Serverlast der Website kann durch die Verwendung eines Caching-Plugins wie W3 Total Cache oder Varnish Cache für Wordpress verringert werden.
  3. Tools zum Minimieren und Verketten von Dateien, um ihre Gesamtgröße und die Häufigkeit, mit der eine Seite vom Server geladen werden muss, zu verringern.
  4. Nutzen Sie regelmäßig die Google Search Console und andere Tools zur Suchmaschinenoptimierung (SEO), um den technischen Zustand der Website zu überwachen und zu verbessern und ihr Ranking zu verbessern.

Homepage-Optimierung

Homepage-Optimierung für E-Commerce-Shop

Wir sind uns alle einig, dass der erste Eindruck manchmal der nachhaltigste ist. Sie möchten eine potenzielle Kundenbeziehung nicht dadurch verderben, dass Sie mit Ihrer Homepage einen schlechten ersten Eindruck hinterlassen. Es ist der Akt, jemanden mit einem Lächeln und offenen Armen willkommen zu heißen. Um nicht unaufrichtig oder hohl zu wirken, müssen Sie hart daran arbeiten, sich in diesem Bereich zu verbessern. Lassen Sie uns also herausfinden, wie Sie das volle Potenzial nutzen können.

  • Für ein effektives Branding ist es wichtig, dass das Logo, der Slogan und das Leistungsversprechen Ihres Unternehmens gut sichtbar auf Ihrer Website erscheinen.
  • Das Hervorheben beliebter oder saisonaler Produktkategorien oder kuratierter Kollektionen kann Käufern dabei helfen, die gewünschten Produkte zu finden. 
  • Nutzen Sie eine visuelle Hierarchie, um die Aufmerksamkeit der Leser auf die wichtigsten Teile Ihrer Website zu lenken, wie zum Beispiel Ihre wichtigsten Artikel und Angebote.
  • Fügen Sie auf der Hauptseite einen Platz ein, um Ihre neuesten Blog-Beiträge, Artikel oder andere lehrreiche Inhalte zu präsentieren, die für Ihre Zielgruppe von Interesse sind. Es wird auch dazu beitragen, Ihr Ranking in Suchmaschinen zu verbessern.
  • Prüfen. Dann noch einmal testen. Führen Sie viele Tests durch, um herauszufinden, welche Alternativen am besten abschneiden.
  • Hier einige Beispiele für mögliche Diagnoseverfahren:
  • Beim A/B-Testing werden zwei Varianten eines Produkts verglichen und gegenübergestellt, die sich nur in einer einzigen Hinsicht unterscheiden. Daten zeigen, welche Variable den Zweck erfüllt, indem sie die Variable isolieren und ansonsten gleiche Dinge vergleichen.  
  • Beim Split-URL-Test können Sie zwei URLs vergleichen, um zu sehen, wie sie sich bei verschiedenen Iterationen Ihrer Website schlagen. Sie können testen, ob die Version Ihrer Website besser funktioniert, indem Sie sie einem ahnungslosen Benutzer zeigen. Split-URL-Tests werden dringend empfohlen, wenn eine wesentliche Änderung in Betracht gezogen wird, beispielsweise ein neues Checkout-Verfahren oder ein abwechslungsreiches Menü.  
  • Multivariates Testen ist eine Art Experiment, bei dem zahlreiche Varianten gleichzeitig und nicht einzeln getestet werden, um die optimale Lösung zu finden. Multivariate Tests sind nützlich, wenn Sie mehr als eine Variable gleichzeitig ändern möchten, beispielsweise die Überschrift, den Textinhalt und den Call-to-Action.
  • Binden Sie neue E-Mail-Marketing-Abonnenten ein, indem Sie ein gut sichtbares Newsletter-Anmeldeformular auf Ihrer Homepage veröffentlichen.

Von uns empfohlene Werkzeuge

Dies sind einige Tools und Strategien zur Optimierung des Designs und der Benutzererfahrung Ihrer E-Commerce-Homepage:

  1. Heatmap-Tools wie Hotjar oder Crazy Egg zur Visualisierung des Nutzerverhaltens.
  2. Benutzertestplattformen wie UserTesting oder TryMyUI zum Sammeln von Benutzerfeedback.
  3. A/B-Testtools wie Optimizely oder Google Optimize zum Testen von Designvarianten.
  4. Webanalysetools wie Google Analytics zum Verständnis des Nutzerverhaltens.
  5. Responsive Design-Testtools wie Responsinator oder BrowserStack.
  6. Usability-Richtlinien wie die Standards der Nielsen Norman Group.
  7. Tools zur Leistungsoptimierung wie GTmetrix oder PageSpeed ​​Insights zur Optimierung der Ladezeiten.
  8. Feedback- und Umfragetools wie Qualaroo oder SurveyMonkey zum Sammeln von direktem Feedback.
  9. Wettbewerbsanalyse, um erfolgreiche E-Commerce-Wettbewerber zu verstehen und Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben.

Optimierung der Produktseiten

Optimierung der Produktseiten für E-Commerce-Unternehmen

Denken Sie daran, dass Menschen, die online einkaufen, das Produkt nicht wirklich „halten“ können, bevor sie es kaufen. Um dies auszugleichen, müssen Sie und Ihre E-Commerce-Entwickler, insbesondere diejenigen, die an Produktseiten arbeiten, etwas mehr Zeit und Mühe investieren. Wie kann man diese Produktseiten so organisieren, dass potenzielle Kunden alle Informationen erhalten, die sie für eine fundierte Entscheidung benötigen? Gehen wir unsere Checkliste zur Verbesserung von Produktseiten durch.

  • Bieten Sie Ihren Käufern die Möglichkeit, benachrichtigt zu werden, wenn ein nicht vorrätiger Artikel wieder auf Lager ist. Es ist eine großartige Möglichkeit, sie dazu zu bewegen, wiederzukommen und einen Kauf zu tätigen. 
  • Fügen Sie eine soziale Komponente hinzu. Durch die Nutzung der Einkaufsmöglichkeiten in den sozialen Medien können Sie das Verkaufspotenzial Ihres Unternehmens steigern und ein breiteres Publikum erreichen. Einige der E-Commerce-Plattformen wie Shopify sind wirklich gut darin, Social Commerce zu unterstützen.
  • Kombinieren Sie verschiedene Marktplätze. Durch die Integration mit großen Marktplätzen wie Amazon, eBay, Walmart und anderen in Ihrer Branche können Sie auf deren riesige Nutzerbasis zugreifen und deren gut etablierte Infrastruktur nutzen, um Ihren Umsatz zu steigern und die Bekanntheit Ihres Unternehmens zu steigern. 
  • Verbessern Sie die Kundenbindung und die Konversionsraten, indem Sie ein personalisierteres Erlebnis bieten, das auf den Vorlieben und der Kaufhistorie jedes Benutzers basiert. Fügen Sie Produktempfehlungen, personalisierte Nachrichten und gezielte Werbeaktionen hinzu.
  • Lassen Sie Ihre Produkte von echten Kunden bewerten und rezensieren. Das Vertrauen der Verbraucher ist alles. Diese aufschlussreichen Daten können auch zur Weiterentwicklung Ihres Angebots genutzt werden.

Von uns empfohlene Werkzeuge

Dies sind einige Strategien und Tools zur Verbesserung von E-Commerce-Produktseiten:

  1. PIM-Systeme wie Akeneo, Salsify oder inRiver für die zentrale Produktdatenverwaltung.
  2. Nutzerrezensionen und Bewertungsplattformen wie Yotpo oder Trustpilot zum Aufbau von Vertrauen durch Social Proof.
  3. Produktvideos können mit Adobe Premiere Pro oder iMovie erstellt werden, um Funktionen und Verwendung zu demonstrieren.
  4. Für einfache Funktions- und Preisvergleiche können Produktvergleichstabellen mit TablePress oder WP Product Review erstellt werden.
  5. Visuelle Produktanpassungstools wie Configurator360 oder Threekit für personalisierte Produkterlebnisse.
  6. Call-to-Action-Optimierung mit Crazy Egg oder Hotjar für optimale Button-Platzierung und -Gestaltung.
  7. A/B-Tests mit Optimizely oder VWO zur Identifizierung effektiver Design- und Inhaltskombinationen.

Checkout-Optimierung

Optimierung der Checkout-Seite

Wenn Sie Albträume wegen der verlassenen Karte haben, stimmt etwas mit Ihrem Bezahlvorgang nicht. Wie kann eine E-Commerce-Website ein niedriges Reibungsniveau aufrechterhalten und ein Benutzererlebnis bieten, das so weich ist wie ein seidener Kissenbezug? Ihre Kunden sollten keinen Grund haben, an der Zuverlässigkeit Ihrer Ressource oder der Sicherheit Ihres Checkout-Verfahrens zu zweifeln, das so einwandfrei funktionieren sollte wie eine Schweizer Uhr. Lassen Sie uns Möglichkeiten untersuchen, um Reibungsverluste im Kaufprozess zu reduzieren, um sicherzustellen, dass Ihre Kunden keine Bedenken haben. 

  • Minimieren Sie Warenkorbabbrüche, indem Sie den Checkout-Vorgang so unkompliziert und leicht verständlich wie möglich gestalten.
  • Ermöglichen Sie Ihren Kunden, auf verschiedene Arten zu bezahlen (einschließlich über BNPL). Lassen Sie Ihre Kunden mit ihren Mobilgeräten bezahlen, indem Sie Apple Pay und Google Pay akzeptieren.
  • Schützen Sie Verbraucherinformationen bei Finanzgeschäften durch den Einsatz von SSL-Verschlüsselung und seriösen Zahlungsanbietern.
  • Gast-Checkout: Ermöglichen Sie Besuchern, eine Transaktion ohne Registrierung abzuschließen, wodurch potenzielle Eintrittsbarrieren beseitigt und das Benutzererlebnis verbessert werden. 
  • Zeigen Sie Kunden an, wo sie sich im Checkout-Prozess befinden und wie viele Schritte noch verbleiben, indem Sie sichtbare Fortschrittsanzeigen anzeigen. 
  • Der Zeitaufwand für die Eingabe von Benutzerinformationen wie Versand- und Rechnungsadressen kann durch die Verwendung von Autofill- und Autocomplete-Tools erheblich verkürzt werden. 
  • Stellen Sie aktuelle Versandangebote bereit, abhängig vom Standort des Benutzers und der bevorzugten Liefermethode, um Offenheit zu fördern und unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
  • Geben Sie eine Website oder E-Mail an, die die Bestellung bestätigt und die Bestellnummer, die bestellten Produkte, die Lieferadresse und das voraussichtliche Lieferdatum auflistet. 
  • Vereinfachen Sie den Checkout-Prozess für wiederkehrende Käufer, indem Sie Ein-Klick-Zahlungsoptionen anbieten oder ihre Zahlungsinformationen speichern. 
  • Auftragsüberwachung: Bieten Sie eine Auftragsverfolgung an, damit Kunden den Lieferstatus ihrer Artikel überwachen können.
  • Das Anbringen von Vertrauensabzeichen, Sicherheitsstempeln und Zahlungslogos an der Kasse kann Kunden beruhigen und Glaubwürdigkeit schaffen.
  • Stellen Sie einen dauerhaften Warenkorb bereit, damit die Artikel der Kunden zwischen Besuchen gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt fertiggestellt werden können.
  • Machen Sie Ihre Rückgabebedingungen für Ihre Kunden leicht verständlich und befolgt.
  • Implementieren Sie ein Programm für abgebrochene Warenkörbe, bei dem ein Verbraucher per E-Mail benachrichtigt wird, wenn ein Artikel länger als X Tage in seinem Einkaufswagen liegt.

Von uns empfohlene Werkzeuge

Dies sind einige Möglichkeiten, den E-Commerce-Checkout-Prozess zu verbessern:

  1. Adressieren Sie Autovervollständigungstools wie Google Places Autocomplete oder AddressFinder, um Fehler zu reduzieren und den Prozess zu optimieren.
  2. Retargeting- und Wiederherstellungstools für abgebrochene Warenkörbe wie AdRoll oder Facebook Pixel zur Wiederherstellung von Verkäufen und zur Erinnerung an Kunden an ihre abgebrochenen Warenkörbe.
  3. Betrugspräventionstools wie Sift, Signifyd oder Riskified zum Schutz vor betrügerischen Transaktionen und finanziellen Verlusten.
  4. Ein für Mobilgeräte optimierter Checkout-Prozess mit responsivem Design, einfacher Navigation und berührungsfreundlichen Elementen.
  5. Conversion-Optimierung mit A/B-Testdiensten wie Optimizely oder Google Optimize, um effektive Design- und Inhaltsvarianten zur Steigerung der Conversions zu identifizieren.
  6. Analyse- und Tracking-Tools wie Google Analytics oder Mixpanel, um das Nutzerverhalten während des Bezahlvorgangs zu verfolgen und Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Sicherheitsoptimierung

Sicherheit für E-Commerce-Websites

Sie wollen keinen großen Datenverstoß, der Kundendaten gefährdet und Ihre Marke zerstört. Egal was passiert, Sie müssen die Dinge sicher halten und regelmäßig aktualisieren, was aktualisiert werden kann. Cybersicherheitsmaßnahmen schützen Ihre virtuelle Festung. Nutzen Sie unsere Checkliste, um Sicherheitsprobleme zu erkennen und zu beheben, Eindringversuche zu verhindern und sensible Daten zu schützen.

  • Implementieren Sie ein SSL-Zertifikat, das den Datenaustausch zwischen dem Browser eines Benutzers und Ihrer Website sichert.
  • Wählen Sie eine sichere Hosting-Lösung mit regelmäßigen Backups und Überwachung, um Ihre Daten zu schützen.
  • Alle Benutzerkonten sollten über eine Mindestkennwortlänge, eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen sowie erforderliche Kennwortaktualisierungen verfügen.
  • Implementieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um Benutzerkonten mithilfe eines an ihr Telefon gesendeten Codes zu schützen.
  • Aktualisieren Sie regelmäßig: Ihre E-Commerce-Plattform, Plugins, Themes und andere Software, um Sicherheitsproblemen vorzubeugen.
  • Sichere Zahlungsabwicklung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Zahlungs-Gateway-Dienst den PCI-DSS-Vorschriften entspricht.
  • Verschlüsseln Sie Kreditkarten-, Sozialversicherungs- und Passwortinformationen, um Missbrauch zu vermeiden.
  • Fügen Sie Firewalls und Intrusion-Detection-Systeme (IDS) hinzu, um Einbrüche und Angriffe zu verhindern.
  • Verwenden Sie Anti-Malware-Software und Größenbeschränkungen.
  • Führen Sie regelmäßige Schwachstellenscans und Penetrationstests durch, um Sicherheitsprobleme aufzudecken.
  • Schützen Sie Benutzerkonten vor Brute-Force-Angriffen, Kontoaufzählung und Kontosperrungen nach zu vielen fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen.
  • Implementieren Sie sichere Passwörter, IP-Whitelisting und andere Schutzmaßnahmen, um einzuschränken, wer den Verwaltungsbereich sehen, tun und darauf zugreifen kann.
  • Führen Sie regelmäßige Backups durch, um sicherzustellen, dass Daten nach einer Sicherheitsverletzung oder einem Datenverlust wiederhergestellt werden können.
  • Setzen Sie Protokollierungs- und Überwachungssysteme ein, die dabei helfen, Gefahren zu erkennen und zu beseitigen.
  • Untersuchen und analysieren Sie alle Integrationen oder Dienste von Drittanbietern, die Sie zur Sicherung Ihrer Website verwenden möchten.

Von uns empfohlene Werkzeuge

Zu den Möglichkeiten, eine Website sicherer zu machen, gehören:

  1. Schutz vor typischen Online-Angriffen kann über Online-Application-Firewall-Dienste (WAF) wie Cloudflare, Sucuri oder Akamai erreicht werden.
  2. Nessus, Qualys und OpenVAS sind Beispiele für Schwachstellen-Scan-Technologien, die zur Lokalisierung und Meldung möglicher Sicherheitslücken eingesetzt werden.
  3. Strikt durchgesetzte Passwortvorschriften sowie Passwort-Manager wie LastPass oder KeePass fördern sichere Passwortgewohnheiten.
  4. Proaktive Behebung möglicher Sicherheitslücken durch regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Penetrationstests mit professionellen Sicherheitsdiensten oder Tools wie OWASP ZAP oder Burp Suite.

Quelle aus Grinteq

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