Die zentralen Thesen
Die Einführung von Elektrofahrzeugen (EV) hängt von der Verfügbarkeit und den Kosten ab, da niedrigere Preise, mehr Ladestationen und längere Fahrkapazitäten mehr Kunden anziehen werden.
Staatliche und geschäftliche Anreize sowie enorme Ausgaben für die Ladeinfrastruktur haben Elektrofahrzeuge erschwinglicher gemacht und das Wachstum auf den Herstellungs- und Verbrauchermärkten angekurbelt.
Elektro- und Hybridfahrzeuge werden große Veränderungen in der Öl- und Gasindustrie sowie in den Lieferketten der Automobil- und Technologiebranche erzwingen.
Die Herstellung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen hat sich in den USA schnell zu einer der am schnellsten wachsenden Branchen entwickelt. Dieser Aufschwung wird durch einzigartige Disruptoren wie starke staatliche Unterstützung, positive öffentliche Wahrnehmung und schnelle technologische Fortschritte vorangetrieben, die sowohl für Start-ups als auch für etablierte Autohersteller einen fruchtbaren Boden geschaffen haben.
Hybridfahrzeuge, darunter sowohl Hybridelektrofahrzeuge als auch Plug-in-Hybridfahrzeuge, dominieren den Markt mit einem Umsatzanteil von fast 70 %, während herkömmliche Hybridfahrzeuge allein mehr als 50 % des Marktes ausmachen. Obwohl die Verkäufe von Elektrofahrzeugen starkes Wachstum und Schwankungen aufweisen, spiegelt die Verkaufsentwicklung von Hybridfahrzeugen die stetige, zuverlässige Expansion wider, die normalerweise in etablierten Branchen zu beobachten ist.
Während Tesla als reiner Elektroautohersteller die Weichen für die Produktion von Elektrofahrzeugen gestellt hat, haben traditionelle Hersteller von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor an Boden gewonnen und bestehende Beziehungen und Infrastrukturen genutzt, um in den Hybrid- und Elektroautomarkt einzusteigen. Tatsächlich lag Teslas Anteil am reinen Elektroautomarkt im Jahr 55 bei 2023 %, 10 % weniger als 2022. Trotzdem entfielen mehr als 33 % aller Elektroautoverkäufe auf das Model Y, Teslas neues, günstigeres Produkt. Dieser Trend lässt darauf schließen, dass günstigere Modelle die Verkäufe ankurbeln werden, obwohl andere Autohersteller einen Wettlauf nach unten befürchten, da Unternehmen Elektroautos mit Verlust verkaufen, um die Verkaufszahlen zu steigern.
Sind Elektrofahrzeuge die Antwort auf Verbrennungsmotoren?
Politiker und Elektroauto-Startups preisen Elektroautos schon seit langem als Nachfolger der Verbrennungsmotoren an. Reichweite, Zugänglichkeit und Kosten werden jedoch weiterhin die wichtigsten Faktoren sein, die die Akzeptanz mindern. Laut der National Automobile Dealers Association sind die Gesamtbetriebskosten eines Elektroautos fast 10,000 Dollar höher als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Ein durchschnittliches Elektroauto kostet Verbraucher 60,000 Dollar. Selbst nach Abzug von Krediten und Subventionen sind Elektroautos immer noch deutlich teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Hybride.
Ebenso ist die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge nach wie vor ein großes Problem bei der Einführung von Fahrzeugen. Laut dem US-Energieministerium ist Kalifornien mit mehr als 52,000 öffentlichen und privaten Ladestationen führend, während New York, Texas und Florida jeweils rund 10,000 Stationen haben. Die meisten Stationen in diesen Staaten sind jedoch „langsame“ Stationen der Stufe 1 oder 2 und keine „schnellen“ Gleichstromladegeräte. Die langen Ladezeiten an langsamen Stationen in Verbindung mit begrenzten Batteriekapazitäten haben in den meisten Staaten eine breitere Einführung von Elektrofahrzeugen verhindert.
Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist mit Hindernissen konfrontiert. In ärmeren Regionen ist die Infrastruktur weitgehend nicht verfügbar. Das Aufladen kann Stunden dauern, was zu langen Rückständen an den Ladestationen führt. Diese sind nicht funktionsfähig, die Bildschirme reagieren nicht, es kommt zu Zahlungsausfällen und defekten Anschlüssen. Selbst wenn die Ladeinfrastruktur also ausgebaut wird, bleibt sie für die meisten potenziellen Käufer von Elektrofahrzeugen unzugänglich.
Stattdessen könnte die Zukunft Plug-in-Hybriden (PHEV) und Hybrid-Elektrofahrzeugen (HEV) gehören. Im Durchschnitt können langsame Ladegeräte so lange laden, wie ein vollelektrisches Fahrzeug braucht. Darüber hinaus sind Hybride bewährte Massenware, deren Verkaufszahlen seit der Jahrhundertwende solide gestiegen sind. Diese Alternativen stellen für risikofreudige und kostenscheue Verbraucher eine gute Option dar.
Auf der anderen Seite hat sich das Wachstum der Elektrofahrzeugverkäufe verlangsamt, was große Automobilhersteller dazu veranlasst hat, ihre Pläne zur Elektrifizierung zu verschieben. Ford meldete einen Verlust von 4.7 Milliarden Dollar in seinem Elektrofahrzeugsegment und verzögerte die nächste Generation von Elektrofahrzeugen, bis das Management die Rentabilität sicherstellen kann. Das Unternehmen hat insbesondere die Auslieferungen seines US-amerikanischen Werks für Elektrofahrzeug-Lkw bis 2026 verschoben. Ebenso hat GM seine Pläne zurückgezogen, bis 400,000 2024 Elektrofahrzeuge zu bauen. GM hat auch Pläne zur Zusammenarbeit mit Honda bei erschwinglichen Elektrofahrzeugen verworfen. Ebenso kündigte Mercedes Benz seine Frist bis 2025 an.
Generell haben die Hersteller Schwierigkeiten, in neue Märkte einzudringen. Verbraucher, die Elektrofahrzeuge wollen, haben sie bereits, und die Autohersteller haben Mühe, das Interesse der Mittelschicht und der einkommensschwächeren Haushalte zu wecken. Stattdessen dominieren Hybridfahrzeuge, die mit geringerem Kraftstoffverbrauch und niedrigeren Preisen werben, weiterhin die Verbrauchermärkte. Ford erwartet, die Hybridverkäufe in den nächsten fünf Jahren zu vervierfachen. Elektrofahrzeuge werden kommen, aber die Hersteller müssen sich an die derzeitige Geschwindigkeit der Einführung anpassen.
Wie externe Faktoren die Branche beeinflussen
Die Politik der Regierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Märkte für Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge. Die Regierungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene haben verschiedene Maßnahmen zur Förderung des Kaufs und der Herstellung von Elektrofahrzeugen erlassen. Auf der Verbraucherseite haben Steuergutschriften und Anreize den Kauf von Plug-in-Hybrid- und Elektrofahrzeugen erschwinglicher gemacht, ohne die Gewinne von Händlern und Herstellern zu beeinträchtigen. Viele Regionen haben auch Steuergutschriften für die Installation von Ladestationen zu Hause angeboten.
Auch staatliche Stellen üben regulatorischen Druck auf die Automobilhersteller und die Automobilzulieferketten aus. Immer strengere CAFE-Standards (Corporate Average Fuel Economy) zwingen bekannte Automobilhersteller dazu, ihre aktuellen Flotten zu überdenken und häufig die am wenigsten kraftstoffeffizienten Modelle zugunsten elektrischer Alternativen zu streichen. Insbesondere Chevrolet, Ford und Dodge haben ältere Muscle-Cars verändert oder aus dem Programm genommen, um die Standards zu erfüllen.
Die derzeitige Regierung hat auch eine harte Haltung gegenüber der Einführung von Elektrofahrzeugen eingenommen. Als Teil von Präsident Bidens „Investitionsagenda in Amerika“ hat das Energieministerium mehr als 15.5 Milliarden Dollar bereitgestellt, um bestehende Fabriken in Zentren für die Produktion von Elektrofahrzeugen und Batterien umzurüsten. Autohersteller können Punkte auf der Grundlage von inländischer Produktion, Arbeitsumgebung und anderen Faktoren sammeln. Diese Agenda beinhaltet auch ein ehrgeiziges Verkaufsziel für emissionsfreie Fahrzeuge (ZEV). Die sinkenden Einführungsraten und der erhebliche Widerstand von Autoarbeitern und Herstellern haben die Erwartungen jedoch auf 35 % des Neuwagenabsatzes reduziert.
Generell wird die Akzeptanzrate vom Verbrauchervertrauen, den Benzinpreisen, der Inflation und der verfügbaren Ladeinfrastruktur abhängen. Stärkere Marktbedingungen, die sich durch sinkende Inflationserwartungen und ein wieder anziehendes Verbrauchervertrauen auszeichnen, werden die Verbraucher im nächsten Jahrzehnt dazu ermutigen, auf die traditionell teureren Elektrofahrzeuge umzusteigen. Käufer werden langfristige Kraftstoffeinsparungen möglicherweise zunehmend höher bewerten als die Anschaffungskosten, insbesondere da die zunehmenden Spannungen in Osteuropa und dem Nahen Osten die Ölversorgungsketten bedrohen.
Auswirkungen auf die Industrie
Der Übergang zu Elektrofahrzeugen (EVs) und Hybridmodellen verändert die Automobilindustrie und darüber hinaus und stellt verschiedene Branchen vor einzigartige Herausforderungen und Chancen. Von Energie und Rohstoffen bis hin zu Fertigung und Einzelhandel sind die Auswirkungen der EV-Revolution weitreichend. Das Verständnis dieser Dynamik ist für Stakeholder aus allen Bereichen von entscheidender Bedeutung, da sie sich darauf vorbereiten, entweder neue Perspektiven zu nutzen oder sich auf die Auswirkungen des Wandels vorzubereiten.
Gewinnerbranchen:
Hersteller von Lithiumbatterien: Mit dem Anstieg der Produktion von Elektrofahrzeugen (EV) und Hybriden ist die Nachfrage nach Lithiumbatterien sprunghaft gestiegen. Diese Hersteller stehen an vorderster Front des Übergangs zu grüner Energie und profitieren von erheblichen Investitionen der Automobilhersteller. Ihr Wachstum wird durch Fortschritte in der Batterietechnologie vorangetrieben, darunter eine Erhöhung der Energiespeicherkapazität und eine Verkürzung der Ladezeit, was sie zu zentralen Akteuren in der Zukunft des Transports macht.
Schlüssel zum Erfolg:
- Priorisieren Sie die Schnellladetechnologie: Investieren Sie Ressourcen in die Weiterentwicklung der Technologie für schnell aufladbare Lithiumbatterien, um die Ladezeit für Elektrofahrzeuge (EVs) drastisch zu verkürzen. Wenn Sie das Hauptproblem langer Ladezeiten lösen, kann sich Ihr Unternehmen als Marktführer positionieren und Kunden ansprechen, denen Zeit und Komfort wichtig sind.
- Entwickeln Sie Lösungen zum Batteriewechsel: Untersuchen Sie das Potenzial der Batteriewechseltechnologie, die es Fahrern von Elektrofahrzeugen ermöglicht, ihre leeren Batterien an bestimmten Stationen durch voll geladene zu ersetzen. Durch die Entwicklung standardisierter Batteriemodule, die mit diesen Wechselsystemen kompatibel sind, kann Ihr Unternehmen neue Einnahmequellen erschließen und strategische Allianzen mit Infrastrukturanbietern eingehen.
Informations- und Technologieunternehmen: Die Integration fortschrittlicher Technologien wie Head-up-Displays (HUD), Fahrerassistenzsysteme (ADAS) und anderer innovativer Funktionen in Elektrofahrzeuge hat einen boomenden Markt für Halbleiter-, Informations- und Technologieunternehmen geschaffen. Diese Unternehmen arbeiten mit Automobilherstellern zusammen, um das Fahrerlebnis zu verbessern und Fahrzeuge sicherer und vernetzter zu machen. Ihr Know-how in der Software- und Hardwareentwicklung ist für die nächste Generation intelligenter Fahrzeuge von entscheidender Bedeutung.
Schlüssel zum Erfolg:
- Zusammenarbeit mit Automobilherstellern: Aufbau wichtiger Partnerschaften mit Automobilherstellern (OEMs), um gemeinsam maßgeschneiderte Technologielösungen für Elektrofahrzeugplattformen zu entwickeln. Diese Partnerschaften sollten darauf abzielen, fortschrittliche Funktionen wie autonome Fahrfunktionen (ADAs) und hochentwickelte Infotainmentsysteme in Elektrofahrzeuge zu integrieren und so die Sicherheit zu erhöhen und das allgemeine Benutzererlebnis zu verbessern.
- Cybersicherheitsmaßnahmen für vernetzte Fahrzeuge: Entwickeln Sie umfassende Cybersicherheitsstrategien, um vernetzte Elektrofahrzeuge vor Cyberbedrohungen zu schützen und gleichzeitig die Sicherheit und Privatsphäre der im Fahrzeug und mit externen Netzwerken ausgetauschten Daten zu wahren. Die Implementierung umfassender Cybersicherheitsprotokolle stärkt nicht nur das Vertrauen in Ihre technologischen Lösungen, sondern verringert auch die Risiken potenzieller Cyberangriffe.
Branchen, die Verluste einfahren werden:
Hersteller von Verbrennungsmotoren: Der Trend hin zu Elektro- und Hybridfahrzeugen stellt eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen dar, die sich auf Verbrennungsmotoren spezialisiert haben. Mit der Entwicklung der Automobilindustrie sinkt die Nachfrage nach herkömmlichen Motoren, sodass diese Hersteller vor einem möglichen Rückgang stehen. Die Herausforderung wird durch die Ausrichtung der Branche auf Investitionen in elektrische Antriebstechnologien verschärft, wodurch die Bedeutung des Fachwissens über Verbrennungsmotoren abnimmt.
Schlüssel zum Erfolg:
- Weiterentwicklung der Leichtbau-Materialtechnologie: Priorisierung der Forschung und Entwicklung moderner Leichtbaumaterialien zur Verbesserung des Leistungsgewichts von Verbrennungsmotoren. Durch die Reduzierung des Motorgewichts können wir eine bessere Kraftstoffeffizienz und Leistung erzielen und diese Motoren als attraktivere Optionen in einer Branche positionieren, die geringere Umweltauswirkungen und Betriebskosten priorisiert.
- Emissionskontrollsysteme: Entwicklung innovativer Technologien zur Emissionskontrolle, um strenge gesetzliche Vorschriften einzuhalten und die Umweltauswirkungen von Verbrennungsmotoren zu verringern. Verbesserung von Lösungen zur Abgasnachbehandlung, einschließlich selektiver katalytischer Reduktionssysteme (SCR) und Partikelfiltern, neben fortschrittlichen Verbrennungstechniken, um die Emissionen zu reduzieren und Emissionsvorschriften effektiv einzuhalten.
Hersteller von Autoteilen: Elektrofahrzeuge haben grundlegend andere Anforderungen als ihre benzinbetriebenen Pendants, was sich auf die Hersteller von Teilen wie Zündkerzen, Kühlern und Auspuffsystemen auswirkt. Da Elektrofahrzeuge weniger bewegliche Teile und Systeme wie regeneratives Bremsen verwenden, werden viele traditionelle Komponenten obsolet. Dieser Wandel erfordert eine erhebliche Anpassung für die Teilehersteller, die innovativ sein oder ihr Angebot diversifizieren müssen, um in einem Markt zu überleben, der zunehmend von Elektroantrieben dominiert wird.
Schlüssel zum Erfolg:
- Expansion in den Bereich Komponenten für Elektrofahrzeuge (EV): Erwägen Sie die Erweiterung Ihrer Produktpalette um maßgeschneiderte Komponenten für Elektrofahrzeuge. Konzentrieren Sie sich auf die Herstellung wichtiger Teile wie Elektromotoren, Akkupacks, Leistungselektronik und Ladeinfrastruktur, die alle für die Funktionalität und Effizienz von Elektrofahrzeugen von entscheidender Bedeutung sind.
- Fokussierung auf Energiespeichertechnologien: Positionieren Sie sich als führendes Unternehmen in der Energiespeichertechnologie, indem Sie sich auf die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien, Ultrakondensatoren und Brennstoffzellen spezialisieren. Bauen Sie Fachwissen in kritischen Bereichen wie der Batteriezellenproduktion, Batteriemanagementsystemen und Wärmemanagementlösungen auf, um der steigenden Nachfrage nach Energiespeichern sowohl für Elektrofahrzeuge als auch für stationäre Anwendungen gerecht zu werden.
Abschließende Gedanken
Elektro- und Hybridfahrzeuge werden im nächsten Jahrzehnt Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren überholen, insbesondere da die Regierungen Automobilhersteller belohnen, die bei der Elektrofahrzeuginnovation führend sind und frühzeitige Anwender auf dem Verbraucher- und Gewerbemarkt sind. Unabhängig davon werden Lademöglichkeiten, Erschwinglichkeit und Reichweite der Elektrofahrzeuge weiterhin einschränkende Faktoren für die Verbreitung dieses Produkts bleiben.
Viele Unternehmen werden Hybriden den Vorzug geben, da sie einen rentablen, umweltfreundlichen Mittelweg zwischen Elektro- und Verbrennungsmotoren darstellen und gleichzeitig kostengünstige Elektrofahrzeuge entwickeln. Unternehmen müssen Partnerschaften mit wichtigen Zulieferern und Innovatoren eingehen, um die Verbrauchernachfrage in diesem schnell wachsenden Markt zu bedienen und die starke Volatilität der Branche einzudämmen. Eine kluge finanzielle Positionierung, der Aufbau eines guten Rufs und die Aktivität auf M&A-Märkten werden für den Erfolg entscheidend sein.
Quelle aus IBISWorld
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