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Russlands erste fahrerlose Straßenbahn im Testbetrieb auf Moskaus Straßen

Straßenbahnverkehr in Bewegung in der Stadt aus nächster Nähe

Moskau hat mit dem Test einer autonomen Straßenbahn begonnen. In der Anfangsphase ist noch ein Fahrer an den Bedienelementen auf der Straße anwesend. Innerhalb des Depots fährt die Straßenbahn völlig autonom. Während der Testphase wird sie auf den 10th Straßenbahnlinie ohne Fahrgäste.

Erste fahrerlose Straßenbahn in Russland

In der nächsten Phase wird die Straßenbahn bis Ende 2024 im Testbetrieb den Fahrvorgang vollständig selbst steuern, wobei der Fahrer als Backup fungiert. In der dritten und letzten Phase ist bis Ende 2025 die Einführung einer völlig unbemannten Straßenbahn ohne Fahrer am Steuer für Fahrgastfahrten geplant.

Das neue Verkehrsmittel ist mit fortschrittlichen LiDAR-Systemen ausgestattet, die hochpräzise Standortdaten und eine 360-Grad-Ansicht liefern. Die Straßenbahn erkennt Hindernisse und hält rechtzeitig an, wenn jemand die Gleise betritt.

Die Software wird von Metro-Spezialisten ohne Einbeziehung externer Unternehmen entwickelt. Diese unbemannte Technologie ist eine einzigartige europäische Entwicklung im Besitz der Moskauer Regierung.

Zentrum für Elektrotransport und fahrerlose Technologien. Moskau hat außerdem das Zentrum für Elektrotransport und Technologien für fahrerlose Fahrzeuge eröffnet. Das neue Zentrum im Bezirk Kuntsevo erstreckt sich über 8,800 Quadratmeter. Die Einrichtung bietet mehr als 400 Arbeitsplätze und beherbergt innovative Strukturabteilungen des Moskauer Verkehrs, nämlich das erste Fahrkartenlabor des Landes sowie Büros, die sich der Entwicklung von Elektro- und fahrerlosen Transportmitteln widmen.

Die Einrichtung umfasst auch Teams, die auf Systemintegration, technischen Support und die Entwicklung digitaler Dienste spezialisiert sind. Viele der Mitarbeiter des Zentrums sind derzeitige Studenten und Absolventen der führenden Universitäten der Stadt.

Neben dem Test der ersten fahrerlosen Straßenbahn Russlands führt das Zentrum auch die virtuelle Troika-Karte ein, mit der Fahrpreise über jedes Smartphone bezahlt werden können. Das Moskauer Ticketsystem spart der Stadt schätzungsweise 2.5 Milliarden Rubel pro Jahr, da keine gedruckten Tickets und Quittungen mehr benötigt werden.

Darüber hinaus wird auf den Moskauer Zentralen Durchmessern (MCD) ein biometrisches Fahrpreiszahlungssystem eingeführt. Die erste Phase der biometrischen Fahrpreiszahlung steht nun allen Benutzern zur Verfügung.

Quelle aus Green Car Kongress

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