Pay-per-Click- oder PPC-Werbung gehört heute zu den am häufigsten verwendeten Marketingstrategien, mit mindestens 65 % der mittleren und kleinen Unternehmen in PPC-Kampagnen investieren. Dabei platzieren Unternehmen Anzeigen mit Text, Bildern oder Videos im gesamten Web, um ihr Unternehmen in Suchergebnissen, auf Websites oder Social-Media-Plattformen zu bewerben.
Dieser Online-Marketing-Ansatz ist praktisch, da Unternehmen ihn zur Lead-Generierung, zur Steigerung des Online-Umsatzes, zur Erhöhung des Website-Verkehrs und zur Steigerung der Markenbekanntheit nutzen. Laut Statistiken von Marktexperten haben PPC-Anzeigen eine 200% ROI und generieren doppelt so viel Verkehr wie die organische Suche. Darüber hinaus können sie die Markenbekanntheit um bis zu 80 % steigern.
Obwohl die Verwendung von PPC eine wirkungsvolle Marketingmethode sein kann, kann es schwierig sein, eine Strategie zu entwickeln, die die gewünschten Ergebnisse bringt, und erfordert einen gut durchdachten Ansatz. In diesem Artikel geht es daher darum, wie Sie Ihre PPC-Anzeigen optimieren können, um die Effektivität zu steigern, und er zeigt die häufigsten Fehler auf, die Sie vermeiden sollten.
Fangen wir an.
Inhaltsverzeichnis
Wie groß ist der PPC-Werbemarkt?
So optimieren Sie Ihre PPC-Strategie
Fehler, die Sie in Ihrer PPC-Strategie vermeiden sollten
Schlussfolgerung
Wie groß ist der PPC-Werbemarkt?
Im Jahr 2024 werden die Werbeausgaben für bezahlte Suchmaschinenwerbung voraussichtlich 306.7 Milliarden US-Dollar, und dieser Betrag soll bis 417.4 2028 Milliarden US-Dollar erreichen und damit jährlich um 8.01 % wachsen.
Zu den Akteuren auf dem PPC-Markt gehören Suchmaschinen wie Yahoo, Bing, Baidu, DuckDuckGo und Google. Allerdings hat Google den größten Marktanteil bei 92%. Google gab außerdem bekannt, dass für jeden US$ 1 Unternehmen geben für Google Ads durchschnittlich 2 US-Dollar aus.
Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, ist es unerlässlich, dass Sie Ihr PPC-Spiel richtig machen. Werfen wir also einen Blick auf die Best Practices, mit denen Sie Ihre PPC-Strategie optimieren und so die Conversions steigern können.
So optimieren Sie Ihre PPC-Strategie
Um Ihre PPC-Kampagnen effektiv zu gestalten, sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, darunter die Optimierung der PPC-Zielseite, die Ausgaben für Anzeigen und die Organisation von Schlüsselwörtern. Hier sind einige der effektivsten Möglichkeiten zur Verbesserung Ihrer PPC-Anzeigen.
1. Wählen Sie die effektivsten Schlüsselwörter
Zu einer erfolgreichen Pay-per-Click-Strategie gehört die Auswahl der richtigen Schlüsselwörter. Dabei müssen Sie sicherstellen, dass Sie auf die Schlüsselwörter bieten, die für Ihr Unternehmen am relevantesten sind. Wordstream sagt, dass mindestens 64.6 % der Klicks auf Google Ads aus Suchanfragen mit hoher kommerzieller Absicht stammen.
Eine gute Idee, Ihnen zu helfen mit Keyword-Recherche und die beste Option auszuwählen, ist die Nutzung des Google AdWords Keyword-Planers.
Beachten Sie jedoch, dass Ihre Konkurrenten wahrscheinlich genau dieselben Schlüsselwörter verwenden. Verwenden Sie in diesem Fall Schlüsselwörter mit Kaufabsicht und vermeiden Sie allgemeine Schlüsselwörter, die möglicherweise keine hochwertigen Leads bringen.
Geben Sie den Suchbegriffen Ihrer Kunden konkrete Details an und verwenden Sie beschreibende Schlüsselwörter, die den Markennamen, den Produkttyp und passende Wörter wie „garantiert“, „zuverlässig“ oder „erschwinglich“ enthalten.
2. Bieten Sie zuerst einen Mehrwert
Wenn Sie eine PPC-Kampagne starten, müssen Sie sich darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Leads zu gewinnen. Wie machen Sie das? Beginnen Sie mit einem großartigen ersten ERFAHRUNGEN an Ihre Zielgruppe.
Auf diese Weise wird die Umwandlung von Besuchern in Leads, die an Ihrem Unternehmen oder den von Ihnen angebotenen Produkten interessiert sind, und diese werden schließlich zu zahlenden Kunden.
Der Einsatz von Kundenverfolgungsmaßnahmen spielt hier eine entscheidende Rolle. Um Ihre Kunden zu verfolgen, sollten Sie unter anderem folgende Kennzahlen messen:
- Kaufhistorie: Ihre Verkaufsdaten enthalten wertvolle Erkenntnisse über Ihre Kunden, die Ihnen dabei helfen, zu bestimmen, welche Art von Produkten, Dienstleistungen und Werbeaktionen Sie in Ihre Werbekampagnen aufnehmen sollten.
- Kundenkontaktinformationen: Durch die Verfolgung von Kundeninformationen erfahren Sie mehr über deren Standort oder Alter und können Ihre Werbung gezielt auf die Kunden abstimmen.
- Verkaufstrichter: Sie müssen die Kunden verfolgen, die Ihren Verkaufstrichter durchlaufen, um zu erfahren, wo sie sich im Verkaufsprozess befinden. Auf diese Weise können Sie eine Werbekampagne gestalten, die zu mehr Conversions führt.
- Verkehrskanäle: Die Messung Ihrer Verkehrskanäle ist ebenfalls wichtig, damit Sie wissen, woher Ihre Kunden kommen.
- Downloads: Herunterladbare Materialien wie Leitfäden sind großartige Lead-Magneten. Sie können sie verwenden, um mehr über die Interessen Ihrer Leads zu erfahren. Auf diese Weise können Sie Anzeigen basierend auf den Wünschen Ihrer Leads erstellen.
Durch die Verfolgung dieser Elemente können Sie Ihre Anzeigen anhand der individuellen Ziele und Wünsche der Benutzer anpassen und so den Mehrwert Ihrer Inhalte für diese Benutzer steigern.
3. Verwenden Sie Longtail-Keywords
Die meisten Leute verwenden Short-Tail-Keywords in ihren Werbekampagnen, da diese in der Regel breite Themen abdecken. Beispiele für Short-Tail-Keywords sind „wie man abnimmt“ oder „bester Online-T-Shirt-Shop“.
Allerdings ist diese Strategie möglicherweise nicht der richtige Ansatz. Diese Keywords zielen zwar auf große Zielgruppen und mehr Klicks ab, aber Ihre Kampagne erreicht möglicherweise nicht Ihre ideale Zielgruppe.
Ein ideales Longtail-Keyword sollte aus mindestens fünf Wörtern bestehen. Ein Beispiel ist „Bikini-Set für Frauen in Übergröße“.
Obwohl dieses Keyword-Beispiel möglicherweise nicht so viele Klicks erhält wie ein Short-Tail-Keyword, ist es spezifisch und die Leute, die auf diese Anzeige klicken, werden wahrscheinlich konvertieren, weil sie eine Lösung für ein bestimmtes Bedürfnis bietet.
Benutzer, die nach Ihrer Lösung suchen, finden Long-Tail-Keywords eher und achten besonders darauf. Wählen Sie daher Long-Tail-Keywords, die gut zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung passen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
4. Zielen Sie auf potenzielle und wiederkehrende Kunden ab
Wenn jemand zum ersten Mal auf Ihre Anzeige klickt, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass er mehr über die Waren oder Dienstleistungen erfahren möchte, für die Sie werben. Dies markiert den Beginn der Marketingreise. Der Schwerpunkt Ihrer Anzeige liegt darauf, potenzielle Käufer anzuziehen, die den Wert Ihres Unternehmens erkennen müssen, bevor sie kaufen.
Personen, die sich bereits weiter in der Customer Journey befinden, benötigen eine andere Strategie, da sie wissen, was Ihr Unternehmen anbietet, und eine Kaufabsicht haben. In diesem Fall sollten Sie diese potenziellen Kunden mit für sie passenden Keywords erneut ansprechen.
Wenn Sie beispielsweise Kaschmirmäntel verkaufen, verwenden Sie Begriffe wie „Kaschmirmantel mit 30 % Rabatt kaufen“ anstelle eines allgemeinen Begriffs wie „Kaschmirmantel zu verkaufen“.
Retargeting ist wichtig, da potenzielle Kunden mehrere Kontaktpunkte mit einem Unternehmen benötigen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
5. Fügen Sie einen Call-to-Action (CTA) ein
Der Call-to-Action ist ein entscheidender Aspekt der PPC-Optimierung. Da der Anzeigentext dem Kunden einen Mehrwert bietet, besteht die Rolle des CTA darin, den Kunden zu dem nächsten Schritt zu leiten.
Sobald potenzielle Kunden den erwarteten Mehrwert aus dem Anzeigentext erhalten, sollten Sie ihnen mitteilen, was sie tun müssen, um die Vorteile zu erzielen, die Sie im Hauptteil der Anzeige skizziert haben.
Der Call-to-Action sollte Kunden beispielsweise dazu bringen, Ihre Website zu besuchen, ein Produkt zu kaufen, sich in Ihre E-Mail-Liste einzutragen oder einen Newsletter zu erhalten. Weitere Informationen zu Call-to-Action für E-Commerce finden Sie unter bitte hier klicken.
6. Konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität
Sie müssen sicherstellen, dass potenzielle Käufer nach dem Klicken auf Ihre PPC-Werbung qualitativ hochwertige Inhalte auf Ihrer Website oder Zielseite sehen. Nachdem Sie nun für den Klick bezahlt haben, ist es an der Zeit, sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihren PPC-Ausgaben herausholen.
Es ist wichtig, überzeugende, zusammenhängende Inhalte bereitzustellen, die Leser in Kunden verwandeln. Überlegen Sie, warum potenzielle Kunden zuerst auf Ihre Website kommen und wie Sie ihnen nach der Interaktion mit Ihrem Unternehmen Mehrwert und zusätzlichen Nutzen bieten können.
7. Erwägen Sie Geotargeting
Geotargeting kann zum Erfolg Ihrer PPC-Strategie beitragen, da die Zielgruppen geografisch unterschiedlich sind und unterschiedliche Vorlieben haben.
Mit Geotargeting können Sie separate Kampagnen an verschiedenen Standorten durchführen und Ihre Marketingbemühungen auf die Bedürfnisse und Interessen unterschiedlicher Benutzer abstimmen.
8. Optimieren Sie Ihre PPC-Kampagne für Mobilgeräte
Der Inhalt auf Desktop- und Mobilgeräten unterscheidet sich erheblich voneinander. Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte auf das Internet zugreifen, müssen Sie responsive PPC-Anzeigen entwerfen, die für die mobile Benutzererfahrung geeignet sind.
Es gibt 5.3 Milliarden Abonnenten mobiler Geräte weltweit, und bis 400 werden laut der Studie zur Mobilfunkwirtschaft der GSMA weitere 2025 Millionen erwartet.
Aufgrund der großen Zielgruppe ist das Marketing für mobile Geräte von entscheidender Bedeutung. Daher muss viel Aufwand in die Erstellung von Inhalten gesteckt werden, die auf mobilen Geräten funktionieren und gute Konvertierungen aufweisen.
9. Konzentrieren Sie sich auf Anzeigengruppen
Anzeigengruppen sind im PPC-Marketing von entscheidender Bedeutung. Relevanz ist entscheidend, damit eine Anzeigengruppe einen höheren Qualitätsfaktor erreicht. Daher sollten Sie für jede von Ihnen genutzte Anzeigengruppe ein bestimmtes Ziel haben.
Wenn Sie mit Ihren Keywords mehr Klicks und Conversions erzielen möchten, ist die Erstellung eindeutiger Anzeigengruppen wesentlich effektiver, als alle mit derselben Anzeige anzusprechen.
Anzeigengruppen funktionieren am besten, wenn die Zielgruppe klein ist, vor allem, wenn ein kleiner Teil der Online-Käufer glaubt, dass die Anzeigen auf einer Website nur für sie relevant sind.
Mithilfe der Segmentierung können Sie Ihre Anzeigengruppen nach Standort, demografischen Merkmalen oder Platzierung in der Customer Journey unterscheiden. Wenn Sie beispielsweise Laptops verkaufen, hat ein Käufer, der nach einem Gaming-Laptop sucht, andere Bedürfnisse als jemand, der nach einem Laptop für Studenten sucht.
Fehler, die Sie in Ihrer PPC-Strategie vermeiden sollten
1. Konzentrieren Sie sich nicht zu sehr auf die Generierung von Traffic
Obwohl Pay-per-Click-Werbekampagnen häufig den Webverkehr erhöhen, sollte dies nicht Ihr einziges Ziel sein.
Durch die Verwendung zu allgemeiner Schlüsselwörter werden Sie zwar viele Besucher auf Ihre Website locken. Die meisten von ihnen sind jedoch möglicherweise nicht wirklich an Ihrem Unternehmen oder den von Ihnen angebotenen Produkten bzw. Dienstleistungen interessiert.
Stattdessen sollte jede Ihrer PPC-Kampagnen SMART-Ziele haben (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitbasiert), die Ihrem Unternehmen direkt zugute kommen. Wenn Sie beispielsweise neu bei PPC sind, sollte das Ziel die Generierung hochwertiger Leads sein.
Wenn Ihre Website jedoch potenzielle Kunden anzieht, diese jedoch keinen Kauf tätigen oder keine Informationen bereitstellen, sollte die Verbesserung der Conversion-Rate mithilfe von PPC-Tools Ihr Ziel sein.
Wenn Besucher auf Ihre Website kommen, aber nur einen geringen Betrag ausgeben, sollte Ihre PPC-Werbestrategie darauf abzielen, die Ausgaben Ihrer Kunden zu erhöhen.
2. Leiten Sie Ihr Publikum nicht auf eine schlecht gestaltete oder langsame Website
Selbst bei den wirksamsten PPC-Anzeigen werden Besucher Ihre Site oder Landingpage verlassen, wenn sie diese als schwerfällig, langsam oder unklar empfinden.
Übersichtlichkeit, Geschwindigkeit und Website-Design sind entscheidend. Stellen Sie daher sicher, dass die gesamte Landingpage und die Website schnell geladen werden, eine benutzerfreundliche Navigation haben und gut geschriebener Text mit einer detaillierten Beschreibung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Diese Elemente hinterlassen beim Kunden einen guten Eindruck und erleichtern ihm die Ausführung bestimmter Aktionen.
3. Vergessen Sie nicht, einen CTA einzufügen
Sobald die Leute auf Ihre Anzeige klicken und auf Ihrer Zielseite landen, müssen Sie ihnen sagen, was sie tun sollen. Sonst werden sie sich umsehen und woanders einkaufen. Sie müssen einen Call-to-Action-Button integrieren, um ihnen klarzumachen, was sie tun sollen, wenn sie auf Ihrer Website ankommen.
Sie möchten beispielsweise, dass sie sich in Ihre E-Mail-Liste eintragen. Wenn das der Fall ist, platzieren Sie ein einfaches Anmeldeformular im oberen Bereich, damit die Leute es schnell erkennen. Verwenden Sie außerdem Grafiken und kräftige Farben, damit die Leute es leicht erkennen können.
Geben Sie ihnen einen Anreiz, Mitglied zu werden, und sagen Sie ihnen, was sie erwarten können, wenn sie auf die Schaltfläche „Senden“ oder „Abonnieren“ klicken. Wenn Sie möchten, dass sie in Ihrem Online-Shop bestellen, fügen Sie Ihr beliebtestes Produkt auf der Startseite hinzu und informieren Sie sie über etwaige Sonderangebote.
4. Platzieren Sie nicht zu viele Links auf Ihrer Zielseite
Sie sollten Ihre PPC-Besucher vorzugsweise auf eine Landingpage und nicht auf Ihre Hauptwebsite schicken. Der Zweck Ihrer Landingpage besteht darin, Besucher durch den Verkaufstrichter zu leiten. Ist Ihre Website hingegen zu allgemein gehalten und könnten zu viele Links Ihre Benutzer ablenken.
Sagen Sie ihnen stattdessen lieber, welche Maßnahmen sie ergreifen müssen.
Sie möchten sicherstellen, dass der Großteil der Besucher, die auf Ihre Anzeigen klicken, konvertiert, da eine zielgerichtete Zielseite ein Tor zum Erreichen Ihrer Konvertierungsziele ist.
Um Ihre Zielseiten bei der Generierung von Leads effektiver zu gestalten, erstellen Sie mehrere mit spezifischen PPC-Kampagnen und Targeting-Strategien.
5. Vergessen Sie nicht, KPIs zu testen und zu verfolgen
Das Testen aller Kampagnenelemente, einschließlich der Überschrift, des Textes und des Designs der Anzeige, ist unerlässlich. Dies geschieht durch A- oder B-Test, damit Sie erkennen, welche Elemente funktionieren und diejenigen optimieren können, die nicht so gut funktionieren. Machen Sie diese Strategie zu einem fortlaufenden Teil Ihres Prozesses.
Verwenden Sie außerdem Leistungskennzahlen wie Klickrate, Konversionsrate und Kosten pro Klick, um die Effektivität Ihrer Kampagnen zu ermitteln. Sie können auch entscheiden, welche KPIs wichtig sind, und auf dieser Grundlage Geschäftsentscheidungen treffen.
Wenn Ihre Klickrate beispielsweise hoch, die Konversionsrate jedoch niedrig ist, können Sie Ihre PPC-Anzeigen so anpassen, dass sie sich auf die Indikatoren mit niedriger Leistung konzentrieren.
Schlussfolgerung
Bei richtiger Umsetzung kann PPC-Werbung eine effektive Strategie sein. Allerdings sind Versuche und Irrtümer erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Expertentipps in diesem Leitfaden können Ihnen dabei helfen, Ihre PPC-Strategie zu verbessern und häufige Fehler zu vermeiden, wodurch Sie Ihr Werbebudget schonen können.
Mit der Zeit und Mühe werden sich Ihre PPC-Bemühungen auf lange Sicht auszahlen. Und schließlich vergessen Sie nicht, Chovm.com Reads um über die neuesten Entwicklungen in der Welt des E-Commerce auf dem Laufenden zu bleiben.