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So ersetzen Sie jetzt Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen

So ersetzen Sie jetzt Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen

Aktuelle Umfragen im Jahr 2023 enthüllte eine signifikante Veränderung der amerikanischen Essgewohnheiten, mit einer bemerkenswerten Tendenz zur Lieferung und zum Mitnehmen von Essen gegenüber dem traditionellen Essen vor Ort. Laut der US-Lebensmittelumfrage, die Antworten von 1,000 Personen sammelte, bevorzugen 57 % der Teilnehmer Take-away-Dienste. Tatsächlich hat der globale Markt für Lebensmittellieferungen seit 2017 ein exponentielles Wachstum erlebt. Verdreifachung der Größe mit einer Bewertung von 150 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. 

Während die Aussichten für die Take-away- und Lieferbranche vielversprechend erscheinen, bringen sie auch Komplexitäten hinsichtlich der Handhabung von Verpackungsabfällen mit sich. Diese beschleunigte Expansion ist mit einer Eskalation des weltweiten Abfalls an Einwegverpackungen aus Kunststoff verbunden, was zur Verschärfung der Umweltprobleme beiträgt.

Lesen Sie weiter, um einen Überblick über den aktuellen Stand der Einweg-Kunststoffverpackungen für Take-away-Essen, den dringenden Bedarf an nachhaltigen Alternativen und einen genaueren Blick auf die Alternativen zu erhalten, die jetzt als Ersatz zur Verfügung stehen.

Inhaltsverzeichnis
Die düstere oder rosige Zukunft von Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen
Warum Alternativen für Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen
Ersatz für Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen 
Ein plastikfreies Take-away-Erlebnis

Die düstere oder rosige Zukunft von Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen

Der zukünftige Markt für Einwegverpackungen aus Kunststoff zum Mitnehmen ist ungewiss

Marktforschung aus verschiedenen Quellen deutet auf eine positive Wachstumsprognose für den globalen Markt für Einwegverpackungen aus Kunststoff zum Mitnehmen hin, die eng mit dem rasanten Wachstum des Lebensmittelliefersektors verknüpft ist. Die globale Online-Essenslieferbranche wird voraussichtlich mit einer starken durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen. (CAGR) von 10.06 % von 2024 bis 2028, dürfte bis 1.79 eine Marktgröße von 2028 Billionen US-Dollar erreichen (im Jahr 1.22 waren es geschätzte 2024 Billionen US-Dollar).

Gleichzeitig wird erwartet, dass der weltweite Markt für Take-away-Behälter diese globalen Trends bei der Lieferung und zum Mitnehmen von Lebensmitteln genau widerspiegelt. Prognosen zufolge wird der Markt von 2023 Milliarden US-Dollar im Jahr 104.8 auf 153.2 Milliarden US-Dollar bis 2033Dieser Sektor wird in den nächsten 4.0 Jahren mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10 % stetig wachsen. Im gleichen Zeitraum werden Kunststoffbehälter voraussichtlich ihre führende Position auf diesem Markt behaupten und voraussichtlich einen zusätzlichen Umsatz von 7.6 Milliarden US-Dollar erzielen.

Trotz dieser optimistischen Prognosen für den Sektor der Einwegverpackungen aus Kunststoff zum Mitnehmen werfen jedoch Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen dieser Materialien, einschließlich der Tatsache, dass Kunststoffe nicht biologisch abbaubar sind und Jahrzehnte brauchen, um sich zu zersetzen, einen Schatten der Ambivalenz auf ihre zukünftige Entwicklung. Die Maßnahmen, die Regierungen weltweit ergreifen, um diesen Bedenken Rechnung zu tragen, unterstreichen die Unsicherheit hinsichtlich der Wachstumskurve noch weiter.

So einigten sich Vertreter der Mitgliedstaaten und Gesetzgeber der Europäischen Union (EU) in einer kürzlich durchgeführten gemeinsamen Anstrengung zur Stärkung der Umweltgesetzgebung Anfang März 2024 auf einen Gesetzentwurf, der eine Reduzierung der Verpackungsabfälle in der gesamten EU um 5 % bis 2030 zum Ziel hat. Diese Initiative soll parallel zu einem umfassendes Verbot von Einwegplastik in gastronomischen Einrichtungen eingesetzt werden, als Teil umfassenderer Bemühungen zur Reduzierung von Verpackungsabfällen in der gesamten Union.

Kurz gesagt: Die Zukunft von Einwegverpackungen aus Kunststoff für Take-away-Mahlzeiten ist von vielversprechenden Wachstumsprognosen geprägt, die mit wachsenden Lieferdiensten für Lebensmittel und Herausforderungen in Sachen ökologische Nachhaltigkeit einhergehen. Die komplexe Entwicklung der Branche wird noch durch regionale Gesetzgebungsmaßnahmen wie die Bemühungen der EU, Einwegplastik einzudämmen und Verpackungsabfälle zu reduzieren, verschärft, was die Marktexpansion mit zunehmendem regulatorischen und ökologischen Druck einhüllt.

Warum Alternativen für Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen

Einwegverpackungen aus Plastik erzeugen erheblichen Plastikmüll

Zwei entscheidende Faktoren unterstreichen die Dringlichkeit, Einwegverpackungen aus Kunststoff für Essen zum Mitnehmen zu ersetzen: Ihr erheblicher Beitrag zur Umweltverschmutzung und die zunehmenden gesetzlichen Maßnahmen zur Eindämmung ihrer Verwendung aufgrund der von ihnen verursachten Umweltprobleme.

Erstens sind die Umweltauswirkungen von Plastikmüll tiefgreifend und gut dokumentiert. Jährlich gelangen ein bis zwei Millionen Tonnen Plastik in unsere Ozeane und beeinträchtigen das Meeresleben und die natürlichen Lebensräume. Gegenstände wie Plastiktüten, Flaschen, Lebensmittelbehälter, Besteck, Verschlüsse und Deckel gehören zu den Hauptverursacher des Plastikmülls in den Ozeanen Krise. Diese Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit verbesserter Abfallbewirtschaftungsstrategien, um die Plastikverschmutzung wirksam einzudämmen. 

Parallel dazu intensivieren sich die gesetzgeberischen Bemühungen, das Problem der Verpackungsabfälle, darunter auch Kunststoffe, anzugehen. Die EU hat nicht nur das Verbot von Einwegkunststoffen durchgesetzt, sondern auch ehrgeizige Ziele für die Rückgewinnung und das Recycling von Verpackungsmaterialien gesetzt, um dieses Problem zu bekämpfen. Laut der aktualisierte Vorschriftensind die Mitgliedsländer verpflichtet, bis zum Jahr 2029 eine jährliche Trenn- und Sammelquote von mindestens 90 % für Einweg-Plastikflaschen und Metallgetränkedosen zu erreichen. 

Dieser Schritt dürfte die Branche vor Herausforderungen und Sorgen stellen, ganz zu schweigen von den möglichen Welleneffekten, falls andere Regionen sich für ähnliche Maßnahmen entscheiden. Die Möglichkeit, dass diese Vorschriften weiter verschärft werden, macht die Zukunft von Einwegverpackungen aus Kunststoff zum Mitnehmen trotz vielversprechender Marktdaten noch komplexer.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ersatz von Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen aufgrund ihrer negativen Umweltauswirkungen und der sich ändernden Regulierungslandschaft, die darauf abzielt, die Abhängigkeit von Einwegplastik zu verringern, von entscheidender Bedeutung ist. Um dieses Problem anzugehen, sind verbesserte Abfallbewirtschaftungspraktiken, die Förderung des Recyclings und die Verabschiedung gesetzlicher Maßnahmen erforderlich, die auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausgerichtet sind. Solche Bemühungen sind unerlässlich, um Ökosysteme zu erhalten und zukünftigen Generationen einen gesünderen Planeten zu sichern.

Ersatz für Einwegverpackungen aus Plastik zum Mitnehmen 

Die Anordnung der drei Verpackungslösungsarten wird hier hinsichtlich Kreativität und möglichem Umsetzungsaufwand hochskaliert. 

Leicht recycelbare Verpackungen

Lebensmittelverpackungen auf Papierbasis können problemlos recycelt werden

Gut recycelbare Verpackungen haben einige Gemeinsamkeiten: Sie bestehen aus Einzelmaterialkomponenten und können in Recyclinganlagen problemlos sortiert werden. In diesem Sinne sind sie aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit und Effizienz im Recyclingprozess eine großartige Alternative zu Einwegverpackungen aus Kunststoff zum Mitnehmen.

Unter allen wiederverwertbaren Verpackungen ist die am häufigsten von Take-away- oder Essenslieferdiensten verwendete Verpackung keine andere als papierbasierte Verpackung, wie beispielsweise Lebensmittelboxen aus Karton, Papiertüten und Lebensmittelboxen aus Kraftpapier. Tatsächlich sind diese bereits traditionell die beliebtesten Takeaway-Verpackungen in der Fast-Food-Paketing-Industrie.

Wenn man von den Umweltaspekten einmal absieht, bieten papierbasierte Verpackungen tatsächlich klare Vorteile für Take-away- und Lieferdienste. Ihr geringes Gewicht und die einfache Entsorgung machen sie zur idealen Wahl für Mahlzeiten unterwegs und erhöhen den Komfortfaktor für die Verbraucher. Darüber hinaus sind Papierverpackungen hervorragend darin, Feuchtigkeit und Fett von heißen Speisen aufzunehmen, eine Eigenschaft, die besonders vorteilhaft ist, um die Qualität der Lebensmittel während des Transports zu erhalten.

Aluminiumbehälter für Essen und Glasbehälter für Getränke sind zwei weitere relativ einfach umzusetzende Recyclingoptionen, die der Branche für Essen zum Mitnehmen und Liefern deutliche Vorteile bringen. Aluminiumbehälter zeichnen sich durch ihre Haltbarkeit und hervorragenden thermischen Eigenschaften aus und sorgen dafür, dass Lebensmittel während des Transports heiß und frisch bleiben. 

Aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer Beständigkeit gegen Auslaufen und Verschütten sind sie außerdem eine praktische Wahl für Lebensmittelbetriebe und Kunden. Glasbehälter hingegen bieten Klarheit und Qualitätserhaltung für Getränke und verbessern das Trinkerlebnis des Verbrauchers, indem sie den ursprünglichen Geschmack und die Temperatur bewahren. Beide Materialien sind in hohem Maße recycelbar und tragen zu einer Kreislaufwirtschaft bei. Ihre Robustheit ermöglicht einen sichereren Transport von Speisen und Getränken.

Umweltfreundliche Verpackung 

Holzutensilien sind ein Beispiel für kompostierbare Lebensmittelverpackungen

Bei umweltfreundlichen Verpackungen werden sorgfältig Materialien verwendet, die die Umweltbelastung verringern, obwohl dies möglicherweise Anpassungen der Verbraucher- und Geschäftspraktiken erfordert. Diese Kategorie umfasst biologisch abbaubare Verpackungen zum Mitnehmen or kompostierbare Lebensmittelverpackungen sowie Holzbesteck und Holzutensilien.

Obwohl die Begriffe „biologisch abbaubar“ und „kompostierbar“ beide mit dem Materialabbau in Zusammenhang stehen, vermitteln sie im Kontext von Umwelt- und Abfallmanagement unterschiedliche Konzepte. Entscheidend ist, dass zwar alle kompostierbaren Materialien biologisch abbaubar sind, aber nicht alle biologisch abbaubaren Materialien die strengeren Kriterien erfüllen, um als kompostierbar zu gelten. Biologisch abbaubare Verpackungen bestehen aus Materialien, die sich im Laufe der Zeit durch die Einwirkung von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze) auf natürliche Weise in Wasser, Kohlendioxid und Biomasse zersetzen können. Dauer und Bedingungen dieses natürlichen Prozesses können jedoch stark variieren.

Kompostierbare Verpackungsmaterialien hingegen sind eine spezielle Untergruppe biologisch abbaubarer Materialien, die unter präzisen Kompostierungsbedingungen zerfallen. Dazu gehört eine kontrollierte Umgebung mit genauen Temperaturanforderungen, um den Zersetzungsprozess zu erleichtern. Kompostierbare Verpackungen sind insbesondere Materialien, die zertifiziert sind, in Kompostierungssystemen ohne Hinterlassen von giftigen Rückständen und mit einer Geschwindigkeit zu zerfallen, die mit anderen kompostierbaren Materialien wie Essensresten und Gartenabfällen vergleichbar ist. Normen wie etwa ASTM D6400 in den USA und EN 13432 in Europa legen spezifische Anforderungen für Produkte fest, die als kompostierbar gekennzeichnet werden sollen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Zerfall innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens und der Vermeidung von Schwermetallen.

Einsatz von umweltfreundlichen Verpackungen, insbesondere kompostierbaren Optionen aus Kunststoffe auf pflanzlicher Basis wie Polymilchsäure (PLA), die aus Quellen wie Maisstärke und Kartoffelstärke gewonnen wird, oder Polybutylenadipatterephthalat (PBAT), das oft mit PLA kombiniert wird, um die Flexibilität in kompostierbaren Beuteln und Folien zu erhöhen, bedeutet einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Konsum. Indem sie sich für diese umweltbewussten Alternativen entscheiden, spielen sowohl Unternehmen als auch Verbraucher eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer nachhaltigeren und weniger verschwenderischen Umwelt.

Innovative umweltfreundliche Verpackungen

Es entstehen ständig neue nachhaltige Verpackungslösungen für Lebensmittel

Mit innovativer nachhaltiger Verpackung sind hier Verpackungen gemeint, bei denen relativ moderne und neuartige Materialien zum Einsatz kommen, die möglicherweise noch auf dem Markt neu auftauchen, was ein hohes Maß an Kreativität und potenzielle Herausforderungen bei der Einführung darstellt. Diese Art von umweltfreundlicher Verpackung umfasst rein pflanzliche Materialien wie Weizenstroh, Bambus, Palmblätter und Bagasse (Zuckerrohrfaser), die mit minimaler oder fast keiner weiteren Verarbeitung verwendet werden können, um langlebige Verpackungslösungen zu schaffen. 

Bagasse beispielsweise kann direkt zu verschiedenen Behältern geformt werden, wobei die natürliche Faserzusammensetzung ohne synthetische Zusatzstoffe genutzt wird. Bambus kann aufgrund seiner Vielseitigkeit zu Besteck und Behältern verarbeitet werden, und aus Palmblättern können Einwegteller und -schüsseln geformt werden, ohne dass Kunststoffe verwendet werden müssen. All dies verkörpert die Essenz rein pflanzlicher Verpackungen.

Verpackungen auf Algenbasis, darunter Seetang, bewegt sich auf der Grenze zwischen pflanzlichen und Biokunststoffen. Während Seetangfolien, die normalerweise als essbare Verpackungen oder Beschichtungen verwendet werden, oft nur minimal verarbeitet werden und damit stark mit rein pflanzlichen Materialien übereinstimmen, werden die meisten Verpackungslösungen aus Seetang erheblich zu Biokunststoffen verarbeitet. Diese Verarbeitung kann chemische Veränderungen umfassen, um gewünschte Eigenschaften wie Haltbarkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit zu erreichen, wodurch sie sich aufgrund der Zusammensetzung und Verarbeitung von rein pflanzlichen Verpackungen unterscheiden.

Die Vorteile von Verpackungen auf Algenbasis gehen über ihre praktischen Anwendungen hinaus, wie etwa ihre Feuchtigkeits- und Hitzebeständigkeit, die für eine breite Palette von Lebensmitteln geeignet ist. Als erneuerbare Ressource werden Algen viel schneller biologisch abgebaut als herkömmliche Kunststoffe, was die langfristigen Umweltauswirkungen verringert. Darüber hinaus stärkt die Algenindustrie Küstengemeinden, indem sie nachhaltige Arbeitsplätze bietet und die Artenvielfalt der Meere fördert, was sie zu einer tragfähigen Option für sowohl ökologischen als auch wirtschaftlichen Fortschritt macht.

Verpackung von Pilzen, oder Myzelverpackungen, sind ein weiteres Beispiel für kreative, nachhaltige Verpackungslösungen. Dieses innovative Material wird aus Pilzmyzel und landwirtschaftlichen Nebenprodukten gezüchtet und stellt eine kompostierbare Alternative dar, die in verschiedene Formen und Größen gebracht werden kann und Produkten während des Transports hervorragenden Schutz bietet. Nach der Verwendung kann es auf natürliche Weise biologisch abgebaut werden, was es sowohl zu einer Verpackung macht, die den ökologischen Fußabdruck minimieren kann, als auch zu einer großartigen erneuerbaren Ressource.

Ein plastikfreies Take-away-Erlebnis

Sagen Sie Nein zu Plastikverpackungen

Der Markt für Takeaway-Verpackungen entwickelt sich rasant und wendet sich immer mehr von Einwegprodukten aus Plastik ab. Dieser Wandel wird durch zunehmende globale Umweltbedenken und die Umsetzung regionaler Vorschriften zur Minimierung von Plastikmüll vorangetrieben. Das Wachstum des Takeaway-Verpackungssektors ist zwar vielversprechend, hängt aber nun von seiner Fähigkeit ab, sich an diese neuen Herausforderungen anzupassen und Alternativen zu nutzen, die eine geringere Umweltbelastung darstellen.

Zu den führenden Alternativen bei der Suche nach nachhaltigen Verpackungslösungen zählen Materialien, die nicht nur gut recycelbar sind, wie Papier und Aluminium, sondern auch solche, die von Natur aus umweltfreundlich sind, wie biologisch abbaubare und kompostierbare Materialien. Weitere Innovationen sind in der Entwicklung von Verpackungen auf Pflanzen- und Pilzbasis zu sehen, die einen zukunftsweisenden Ansatz für Take-away-Behälter darstellen. Zusammengenommen sendet der Übergang zu solchen nachhaltigen Optionen eine klare Botschaft: Ein plastikfreies Take-away-Erlebnis ist in Reichweite, da dieser Wandel nicht nur eine Veränderung der Materialien, sondern eine umfassendere Veränderung der Branchenpraktiken und der Verbrauchererwartungen darstellt.

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