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So decken Sie sich im Jahr 2024 mit Displayschutzfolien ein

Verschiedene Arten von Displayschutzfolien auf blauem Hintergrund

Es ist nahezu unmöglich, ein Smartphone oder Tablet zu besitzen, ohne eine Displayschutzfolie auf dem Bildschirm anzubringen. Diese transparenten, starken Materialschichten können den Bildschirm vor Kratzern, Rissen und Beschädigungen schützen. Es fängt den Aufprall eines Sturzes ab und stellt sicher, dass der Bildschirm nicht zerspringt.

Wie können sich Unternehmen also mit diesen fragilen Grundbedürfnissen eindecken? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden! In diesem Artikel erfahren Sie alles über den Kauf von Displayschutzfolien in großen Mengen.

Inhaltsverzeichnis
Überblick über den globalen Markt für Displayschutzfolien
Die 4 Arten von Displayschutzfolien
Was Sie unbedingt beachten sollten, wenn Sie sich mit Displayschutzfolien eindecken
Schlussworte

Überblick über den globalen Markt für Displayschutzfolien

Hände bringen Displayschutzfolie auf einem Tablet an

Die globale Marktgröße für Displayschutzfolien wurde im Jahr 50.32 auf 2022 Milliarden US-Dollar geschätzt. Experten sagen voraus Der Markt wird bis 96.70 ein Volumen von 2032 Milliarden US-Dollar erreichen und im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6.8 % wachsen.

Die wichtigsten Markttreiber, die zum Wachstum beitragen, sind die steigende Nachfrage nach Premium-Smartphones und staatliche Initiativen zur heimischen Fertigung. Benutzer sind auf der Suche nach hochwertigen Displayschutzfolien, da die verfügbaren Daten zeigen, dass im Jahr 165,000 durchschnittlich 2023 monatliche Online-Suchen nach ihnen durchgeführt werden.

Die 4 Arten von Displayschutzfolien

1. Flüssige Displayschutzfolien

Flüssiger Displayschutz wird auf ein schwarzes Telefon aufgetragen

Flüssige Displayschutzfolien sind so konzipiert, dass sie unsichtbar und einfach anzuwenden sind. Der Benutzer muss lediglich die Lösung über den Bildschirm des Telefons gießen und es 24 Stunden lang aushärten lassen. Diese Protektoren können jedoch nach zehn Minuten sicher berührt werden, sodass Benutzer keine Angst haben müssen, sich von ihren Telefonen fernzuhalten. 

Was sie für viele Benutzer so attraktiv macht, ist das Fehlen störender Luftblasen, die bei anderen Arten von Protektoren allgegenwärtig zu sein scheinen. Aber weil die Schutzschicht ist so dünn, dass Kratzer auf der Bildschirmoberfläche entstehen können. Außerdem können Verbraucher sie nach Belieben entfernen, da die Hersteller sie so gestalten, dass sie sich mit der Zeit abnutzen.

2. Blendfreie Displayschutzfolien

Hände, die einen matten Displayschutz auf ein Telefon auftragen

Blendfreie Displayschutzfolien Verwenden Sie eine matte Beschichtung, die eine einfache Reinigung ermöglicht und die Blendung oder Reflexionen des Bildschirms minimiert. Dadurch schützen diese Displayschutzfolien den Bildschirm und die Augen des Benutzers.

Zusätzlich Blendschutz-Displayschutzfolien sind eine gute Wahl für Benutzer mit Korrekturbrillen. Sie können jedoch die Klarheit der Anzeige auf dem Telefon beeinträchtigen und die für den Benutzer wahrnehmbare Farbgenauigkeit beeinträchtigen.

3. Sichtschutzfolien

Mann im blauen Hemd trägt eine Displayschutzfolie auf dem Telefon auf

Benutzer, die vertrauliche Smartphone-Informationen vor fremden Blicken schützen möchten, können sich dafür entscheiden Sichtschutzfolien. Sie sind so konzipiert, dass nur die Person direkt vor dem Telefon sehen kann, was sich darauf befindet, und sie sind sowohl aus PET-Kunststoff als auch aus Glas erhältlich.

Aber während diese Display-Schutzfolien Sie erhöhen zwar die Privatsphäre, dämpfen aber auch die Lebendigkeit des Bildschirms und lassen die Farben verwaschen wirken. Diese Protektoren sind vor allem in hellen Räumen wirksam, nicht in dunklen Bereichen.

4. Displayschutzfolien aus gehärtetem Glas

Verschiedene Displayschutzfolien aus gehärtetem Glas werden ausgestellt

Temperiert Bildschirmschutz aus Glas sind heute die beliebtesten und gebräuchlichsten. Hochwertige Varianten enthalten meist mehrere Schichten, darunter absorbierendes Silikon, PET-Folie und Bindekleber. 

Mit diesen Schichten besteht eine bessere Chance auf Stoßschutz, wenn das Telefon herunterfällt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Telefon herunterfällt Displayschutzfolie zersplittert, nicht der Bildschirm. Das ist nicht alles. Sie tragen auch dazu bei, Blendeffekte zu reduzieren, sodass das Display des Telefons klar und lebendig bleibt, ohne dass die Sicherheit beeinträchtigt wird.

Was Sie unbedingt beachten sollten, wenn Sie sich mit Displayschutzfolien eindecken

Werkstoff

Telefon mit Displayschutzfolie und grauer Handyhülle

Hersteller stellen Displayschutzfolien aus bis zu drei verschiedenen Materialien her: PET/TPU, gehärtetes Glas und InvisiGlass Ultra. Schauen Sie sich unten an, was jeder von ihnen zu bieten hat.

PET/TPU

Wenn Verbraucher nur die Berührungsempfindlichkeit und Klarheit bewahren möchten, werden sie PET/TPU-Displayschutzfolien lieben. Solche Displayschutzfolien sind nur 0.10 mm dick und fühlen sich daher genauso an wie Glas.

Das Beste daran ist, dass diese Materialien nicht reißen, absplittern oder brechen. Sie sind außerdem mit 3H auf der PH-Skala (Bleistifthärte) bewertet, sodass PET/TPU-Displayschutzfolien eine mäßige Kratzfestigkeit bei geringem Aufprallschutz bieten.

Gehärtetes Glas

Gehärtetes Glas ist das am häufigsten verwendete Material für Displayschutzfolien – und das aus gutem Grund. Es bietet mehrstufigen Schutz und reduziert Schäden durch tägliche Abnutzung und gelegentliche Stürze – und das alles ohne ernsthafte Schäden.

Das Erstaunliche daran: Displayschutzfolien aus gehärtetem Glas erreichen auf der Härteskala die Bewertung 9H (die höchstmögliche Punktzahl). Dadurch sind diese Displayschutzfolien kratzfest und bleiben während der gesamten Nutzung kristallklar.

InvisiGlass Ultra

Wenn Telefone anfällig für harte Stöße sind, benötigen sie etwas Stärkeres. Und InvisiGlass Ultra ist das perfekte Material für diese Aufgabe. Es ist 40 % härter als gehärtetes Glas, fühlt sich butterweich an und ist ultraschlank.

Bildschirmabdeckung

Randloser Displayschutz und schwarzes Telefon auf einem Teppich

Der Schutzumfang von Displayschutzfolien hängt von dem Telefon ab, für das sie bestimmt sind. Umgekehrt können Smartphones eine flache oder randlose Abdeckung (E2E) haben, was bedeutet, dass Unternehmen diesen Faktor berücksichtigen müssen, bevor sie sich mit Displayschutzfolien eindecken.

Stellen Sie diese Fragen: Was ist das Zieltelefon? Wünschen sich Verbraucher eine vollständige Absicherung? Oder nur das Glas? Beispielsweise bedecken einige Displayschutzfolien für das iPhone 13 Pro Max die gesamte Vorderseite des Telefons, andere nicht.

Sobald Unternehmen diese Fragen beantwortet haben, können sie sich zwischen flachen oder E2E-Displayschutzfolien entscheiden. E2E-Varianten bieten maximale Bildschirmfläche, ohne die Gehäusekompatibilität zu beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu decken flache Displayschutzfolien nur den aktiven Bereich des Bildschirms ab.

Hinweis: Flache Displayschutzfolien sind im Allgemeinen langlebiger als E2E-Varianten.

Dicke

Hände, die eine Displayschutzfolie auf ein weißes Telefon auftragen

Die Dicke ist ein weiterer Faktor, der die Fähigkeit einer Displayschutzfolie zum Schutz des Geräts beeinflusst. Daher müssen Unternehmen die perfekte Balance finden, um die effektivsten Displayschutzfolien anzubieten und sicherzustellen, dass diese weder zu dünn noch zu dick sind.

Zu dicke Displayschutzfolien können die Berührungsempfindlichkeit des Geräts beeinträchtigen, während dünneres Glas keinen Schutz vor Kratzern und Stürzen bietet. Als Faustregel gilt, dass Sie sich mit Displayschutzfolien mittlerer Dicke eindecken sollten, die typischerweise zwischen 0.3 mm und 0.5 mm liegt.

Schlussworte

Übereinander gestapelte Displayschutzfolien und Telefone

Solange Smartphones im Einsatz sind, Display-Schutzfolien wird immer einen Platz in den Häusern, Büros und Räumen vieler Menschen auf der ganzen Welt haben. Nachdem Verbraucher ein Vermögen für den Kauf ausgegeben haben, möchten sie ihre Geräte nicht zerkratzen, beschädigen oder zerbrechen, was Displayschutzfolien zu einem äußerst profitablen Markt macht.

Wenn Verbraucher Kratzfestigkeit wünschen, können sie Displayschutzfolien aus PET/TPU erwerben. Was ist, wenn sie Privatsphäre wollen? Sie können sich für eine getönte (Sichtschutz-)Displayschutzfolie entscheiden. 

Was auch immer sie wollen, es gibt einen Displayschutz für sie, und Unternehmen können die richtigen anbieten, indem sie die Tipps in diesem Leitfaden für 2024 befolgen.

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