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Maschinelles Lernen: So verbessern Sie statistische Prognosen

Maschinelles Lernen ermöglicht es der KI, menschliches Lernen nachzuahmen

Jedes Jahr zum Jahresende gibt es neben den fröhlichen Festtagen und den Hoffnungen auf das neue Jahr eine weitere „Unterhaltung“, die mittlerweile eine Tradition zu sein scheint, die in modernen Neujahrsfeiern verwurzelt zu sein scheint: Vorhersagen für das kommende Jahr. Von Hellsehern bis Industrieexperten, die Menschen sind von all diesen Prognosen fasziniert und begierig darauf, etwas über die bevorstehende Zukunft zu erfahren.

Ebenso ist in einer Welt, die heute mit Daten gesättigt ist, die statistische Prognose – die wissenschaftliche Methode zur Analyse historischer Daten, um zukünftige Trends in verschiedenen Bereichen vorherzusagen, sei es Finanzen und Wirtschaft oder Lieferkette und Logistik – oft der Dreh- und Angelpunkt bei der Vorhersage der industriellen Zukunft. Mit der Weiterentwicklung des maschinellen Lernens werden die Dinge heutzutage jedoch immer interessanter, da es der statistischen Prognose sowohl Lebendigkeit als auch Tiefe verleiht.

Lesen Sie weiter, um die Zusammenhänge zwischen maschinellem Lernen und statistischer Prognose, die Anwendungen des maschinellen Lernens in der heutigen statistischen Prognose und die Art und Weise zu entdecken, wie maschinelles Lernen die statistische Prognose verbessern kann.

Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in maschinelles Lernen und statistische Prognosen
2. Wichtige Anwendungen des maschinellen Lernens in der statistischen Prognose
3. Wie maschinelles Lernen die statistische Prognose verbessert
4. Präzise Vorhersagen in Reichweite

Einführung in maschinelles Lernen und statistische Prognosen

Kurzer Überblick über maschinelles Lernen

Maschinelles Lernen kann die Effizienz der Bestandsverwaltung steigern

Maschinelles Lernen, eine Teilmenge der künstlichen Intelligenz und der Informatik, ermöglicht es der KI, auf ähnliche Weise wie menschliches Lernen zu lernen. Durch die Nutzung von Algorithmen und Daten verbessert maschinelles Lernen kontinuierlich seine Genauigkeit. Die Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten und zu analysieren, Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen, gehören zu seinen herausragendsten Eigenschaften. Beispielsweise etwa die Hälfte davon Top 10 der Anwendungen für maschinelles Lernen Sowohl für Branchenprofis als auch für alltägliche Benutzer von Bedeutung sind Vorhersagen und Prognosen, einschließlich Verkehrsbedingungen, Kundenpräferenzen und Lagerbewegungen.

Im Wesentlichen stellt maschinelles Lernen einen bedeutenden Fortschritt in der Vorhersagetechnologie dar, da es komplexe Muster und Beziehungen in Daten erkennen kann, die für menschliche Analysten möglicherweise nicht erkennbar sind. Es ist auch in der Lage, die Vorhersagen im Laufe der Zeit kontinuierlich zu verbessern und seine Wirksamkeit zu verfeinern, je mehr Daten verarbeitet werden.

Die Grundlagen der statistischen Prognose

Statistische Prognosen nutzen Daten und quantitative Techniken zur Prognose

Statistische Prognose nutzt historische Daten in Kombination mit statistischen Methoden, einschließlich Stichproben und Hypothesentests, um Trends, saisonale Muster und Korrelationen zu identifizieren. Diese Elemente werden verwendet, um Beziehungen zu modellieren und zukünftige Ergebnisse vorherzusagen. Bei dieser Methode wird davon ausgegangen, dass zukünftige Muster vergangene Muster widerspiegeln.

Statistische Methoden wie Zeitreihenanalyse und Regressionsmodelle sind weit verbreitet und werden in verschiedenen Bereichen häufig eingesetzt. Durch die Analyse vergangener Daten extrapolieren und prognostizieren diese Modelle zukünftige Ereignisse mit unterschiedlicher Genauigkeit, abhängig von der Klarheit und Konsistenz der Datenmuster.

Im Supply-Chain-Management sind statistische Prognosen für die Bedarfsplanung, Bestandsverwaltung und Ressourcenzuweisung von entscheidender Bedeutung und optimieren Supply-Chain-Prozesse. Zeitreihenprognosetechniken wie z ARIMA (Autoregressive Integrated Moving Average) und exponentielle Glättung sind aufgrund ihrer Robustheit bei der Trendanalyse und der Anpassung an die Saisonalität integraler Bestandteil dieses Ansatzes. Einfach ausgedrückt dient die statistische Prognose als Eckpfeiler der strategischen Planung und der betrieblichen Effizienz des Lieferkettenmanagements und nutzt bewährte Methoden zur Verbesserung der Vorhersagbarkeit.

Maschinelles Lernen und statistische Prognosen: Evolution und Beziehung

Maschinelles Lernen kann neben statistischen Prognosen auch die Prognosegenauigkeit verbessern

Modernes Lieferkettenmanagement integriert immer ausgefeiltere statistische und maschinelle Lernmodelle, um die Komplexität der globalen Logistik, vielfältiger Datenquellen und Echtzeit-Datenflüsse zu bewältigen. Dieser Übergang von traditionellen statistischen Methoden zu durch maschinelles Lernen gesteuerten Prognosen stellt eine bedeutende Entwicklung dar und verdeutlicht das Potenzial für das Lieferkettenmanagement, dynamischere, datengesteuerte Entscheidungsprozesse einzuführen.

Zunächst Forschung und Wettbewerb schlugen vor, dass klassische Zeitreihenmethoden den Methoden des maschinellen Lernens hinsichtlich der Prognosegenauigkeit überlegen seien. Allerdings ist die M2020-Wettbewerb 5 demonstrierte die Fähigkeit des maschinellen Lernens, während es auf den Grundlagen klassischer Zeitreihenprognosen aufbaut, klassische Methoden eingeholt und sogar übertroffen hat.

Heutzutage wird maschinelles Lernen zunehmend in statistische Prognosen integriert und neben statistischen Methoden eingesetzt, um die Gesamteffizienz zu steigern. Bei diesem Ansatz geht es nicht darum, traditionelle Methoden komplett zu ersetzen; Vielmehr ergänzt es diese Methoden, indem es die Vorhersagen im Laufe der Zeit adaptiv verbessert, was für dynamische Umgebungen in der Lieferkette von entscheidender Bedeutung ist.

Die Entwicklung der Prognose hat dazu geführt, dass Modelle des maschinellen Lernens an Bedeutung gewonnen haben und die Dominanz traditioneller statistischer Methoden wie ARIMA und Exponential Smoothing in Frage gestellt haben. Mit ihren Fähigkeiten, große Datensätze zu verarbeiten und zu analysieren, komplexe Muster aufzudecken und Trends vorherzusagen, haben Algorithmen des maschinellen Lernens erhebliche Verbesserungen bei der Erleichterung datengesteuerter Entscheidungen und der kontinuierlichen Verfeinerung von Prognosen geboten.

Wichtige Anwendungen des maschinellen Lernens in der statistischen Prognose

Statistische Prognosen beinhalten häufig maschinelles Lernen, um die Datennutzung zu optimieren

In Lieferketten verbessert maschinelles Lernen die Nachfragevorhersage durch Techniken wie Demand Sensing, entscheidend für die Planung und Optimierung von Logistik und Lagerbestand. Diese Anwendung verbessert die Bestandsverwaltung, indem sie Verbraucherverhalten und Markttrends vorhersagt, Überbestände oder Fehlbestände reduziert und eine Trendanalyse in Echtzeit ermöglicht. 

Maschinelles Lernen ist für seine überlegene Fähigkeit bekannt, hochdimensionale Daten ohne umfangreiche vorläufige Modellspezifikationen zu verarbeiten. Es zeichnet sich durch die Verarbeitung verschiedener Daten unter Einbeziehung von Nichtlinearität und Anomalieerkennung aus und ist daher für komplexe Vorhersageaufgaben wie z. B. von unschätzbarem Wert Bilderkennung und Betrugserkennung, wo traditionelle statistische Methoden oft Schwierigkeiten haben.

Im Wesentlichen ist maschinelles Lernen in der Lage, diese komplexen Muster durch Lernphasen zu identifizieren, die von neuronalen Netzen durchgeführt werden, und so die Vorhersagefähigkeiten über die herkömmlicher Modelle hinaus zu verbessern. Durch den Einsatz verschiedener Algorithmen bietet maschinelles Lernen eine verbesserte Datenverarbeitung und Anpassungsfähigkeit an komplexe Datenumgebungen. Dies erweitert die Möglichkeiten traditioneller Prognosemethoden und fördert eine stärker datengesteuerte Entscheidungsfindung.

Wie maschinelles Lernen statistische Prognosen verbessert

Verbesserte Prognosegenauigkeit

Maschinelles Lernen fördert kurzfristige und langfristige statistische Prognosen

Maschinelles Lernen verbessert die Prognosegenauigkeit erheblich, da es große und komplexe Datensätze verarbeiten und analysieren und sich kontinuierlich an neue Daten anpassen kann, um Vorhersagen zu verfeinern. In der Lieferkette wirkt sich eine solche Prognosegenauigkeit direkt auf die Effizienz aus, indem Überbestände und Fehlbestände reduziert und eine bessere Bestandsverwaltung gewährleistet werden.

Darüber hinaus wurde dies nachgewiesen Modelle für maschinelles Lernen wie Random Forest, Light Gradient Boosting Machine (LightGBM) und eXtreme Gradient Boosting (XGBoost) verbessern die Prognosegenauigkeit durch die Aggregation von Vorhersagen aus mehreren Modellen. Diese in Ensemble-Methoden verwendeten Modelle kombinieren Vorhersagen aus verschiedenen einfacheren Modellen und verbessern so die Prognosegenauigkeit erheblich. Dies erreichen sie durch die Nutzung vielfältiger Dateninterpretationen und die Reduzierung von Überanpassungen, wodurch sie herkömmliche Prognosemethoden konsequent übertreffen.

Darüber hinaus haben sich Modelle des maschinellen Lernens wie XGBoost und Long Short-Term Memory (LSTM)-Netzwerke gezeigt überlegene Leistung gegenüber herkömmlicher Statistik Modelle durch die Erfassung komplexer Muster in Daten, die die Prognosegenauigkeit erheblich verbessern. Diese Modelle des maschinellen Lernens liefern genauere Vorhersagen, indem sie komplexe Muster identifizieren, die mit herkömmlichen Methoden normalerweise nicht erkennbar sind.

Auf der anderen Seite ein Implementierungsbeispiel zeigt, dass ein zweistufiger Klassifizierungsprozess unter Verwendung von Entscheidungsbäumen und multitaskigen neuronalen Netzen es maschinellem Lernen ermöglicht, das optimale statistische Modell und seine Parameter für bestimmte SKU-Zeitreihen effektiv zu bestimmen. Diese Methode zeigt, wie Prognosen fortschrittliche Lernstrategien nutzen können, um die am besten geeigneten und unvoreingenommenen statistischen Modelle intelligent auf bestimmte Nachfragetrends abzustimmen und dabei insbesondere die Zusammenarbeit von maschinellem Lernen und herkömmlichen Prognosemethoden zu verbessern.

Granularität und Anpassungsfähigkeit

ein Datenanalyst, der Technologie-KI als Arbeitstool für die Datenanalyse nutzt

Statistische Prognosen beruhen grundsätzlich auf ihrem umfassenden Ansatz zur Bewertung und Analyse langfristiger historischer Daten. Daher wurde es typischerweise eher für Vorhersagen auf lange Sicht als für kurzfristige Schwankungen verwendet. Insbesondere Mikroprognosen waren traditionell nicht ihre Stärke. Im Gegensatz dazu ermöglicht die dynamische Anpassungsfähigkeit von Modellen des maschinellen Lernens, insbesondere derjenigen, die Online-Lernen nutzen, eine schnelle Anpassung an neue Daten.

Diese Funktion unterstützt detailliertere und situationsspezifischere Vorhersagen und passt die Prognosen an die Marktbedingungen in Echtzeit an. Ein Beispiel für diese Flexibilität ist Demand SensingDies verbessert die Fähigkeit, detailliertere und anpassungsfähigere Prognosen bereitzustellen, was für schnelle Reaktionen auf Unterbrechungen der Lieferkette oder Veränderungen in der Verbrauchernachfrage von entscheidender Bedeutung ist.

Insgesamt verbessert maschinelles Lernen die Mikroprognose in der Lieferkette durch die Anpassung an Änderungen in Echtzeit. Es verarbeitet und passt sich effektiv an eine Vielzahl komplexer, vielfältiger und dynamischer Datenmuster an, wodurch der Lagerbestand weiter optimiert und Verschwendung reduziert wird. Daher ist maschinelles Lernen ein zentrales Werkzeug im modernen Supply Chain Management, das es Unternehmen ermöglicht, schnell und effizient auf Marktveränderungen und Nachfrageschwankungen zu reagieren.

Kosteneffizienz

Maschinelles Lernen verbessert Prognosen und führt zu Kosteneinsparungen

Der Einfluss des maschinellen Lernens auf die Verbesserung der Kosteneffizienz bei statistischen Prognosen hängt eng mit seiner Fähigkeit zusammen, die Genauigkeit zu verbessern. Durch die Automatisierung von Datenanalyseprozessen erhöht maschinelles Lernen nicht nur die Präzision von Prognosen, sondern senkt auch die Prognosekosten erheblich, was für große Lieferkettenabläufe von entscheidender Bedeutung ist.

Der Einsatz von Meta-Learning, alternativ genannt „Lernen, schnell zu lernen“, eine Teilmenge des maschinellen Lernens, verbessert auch die Leistung von Lernalgorithmen, indem es Anpassungen auf der Grundlage experimenteller Ergebnisse vornimmt. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Rechenkosten weiter zu senken, indem er die Notwendigkeit umfassender Suchvorgänge über mehrere Prognosemodelle und Parameter während jedes Prognosezyklus hinweg minimiert, wodurch Zeit und Ressourcen gespart und die Kosteneffizienz deutlich verbessert wird.

Aus einer breiteren Perspektive betrachtet trägt maschinelles Lernen auch zu Kostensenkungen im Zusammenhang mit Überbeständen und entgangenen Umsätzen bei. Beispielsweise reduziert maschinelles Lernen die mit Über- oder Unterbeständen verbundenen Kosten durch genauere Nachfrageprognosen. Darüber hinaus verringern Machine-Learning-Modelle durch die automatisierte Feature-Erkennung auch die Notwendigkeit einer manuellen Feature-Entwicklung, was indirekt zu weiteren Kostensenkungen in der Modellentwicklungsphase führen kann.

Entscheidungshilfe

Modelle für maschinelles Lernen, die in der Lage sind, große und komplexe Datensätze schnell und genau zu analysieren, bieten robuste Entscheidungsunterstützung in dynamischen Umgebungen. Diese Modelle verbessern Entscheidungsprozesse, bei denen schnelle und präzise Vorhersagen entscheidend sind, und bieten tiefere Einblicke und zuverlässigere Vorhersagen. Insbesondere im Supply Chain Management unterstreichen solche zeitnahen Prognosen die Bedeutung einer besseren Entscheidungsfindung für die Beschaffungs- und Vertriebsplanung – entscheidende Elemente für ein effizientes Logistikmanagement.

Darüber hinaus stattet maschinelles Lernen Entscheidungsträger mit Prognostikern und Tools aus, die schnell die effektivsten Prognosemethoden identifizieren und so ihr Verständnis von Nachfragemustern und Prognoseergebnissen verbessern. Dadurch können sie sich auf die Verfeinerung der Prognosen dort konzentrieren, wo es am wichtigsten ist, und so den gesamten strategischen Planungsprozess optimieren.

Ein wesentliches und unbestreitbares Merkmal des maschinellen Lernens zur Unterstützung der Entscheidungsfindung ist schließlich seine Fähigkeit, unvoreingenommene Vorhersagen ausschließlich auf der Grundlage von Daten zu gewährleisten. Dies ist ein besonderer Vorteil des maschinellen Lernens: Es erzeugt Vorhersagen, die rein datengesteuert sind und frei von menschlichen Vorurteilen, Emotionen oder subjektiven Interpretationen sind.

Während statistische Prognosen auch auf Daten und quantitativen Methoden beruhen, könnte das Potenzial menschlicher Vorurteile bei der Modellauswahl, Parametereinstellung und Interpretation der Ergebnisse die Ergebnisse in gewissem Maße beeinflussen. Maschinelles Lernen, insbesondere mit seinen automatisierten und adaptiven Systemen, mildert dieses Problem, indem es große Datenmengen kontinuierlich und adaptiv als Reaktion auf neue Informationen verarbeitet. Solange die Daten selbst frei von Verzerrungen sind, kann dieser Ansatz zu objektiveren und unvoreingenommeneren Vorhersagen führen.

Präzise Vorhersagen in greifbarer Nähe

Maschinelles Lernen verbessert Prognosen und verbessert indirekt die Bestandsverwaltung

Die Integration von maschinellem Lernen in statistische Prognosen stellt einen bedeutenden Fortschritt in der prädiktiven Analyse dar. Diese Kombination erhöht die Genauigkeit von Prognosen und führt gleichzeitig zu einem beispiellosen ErgebnisEin hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Präzision im Umgang mit unterschiedlichen Datensätzen und Prognoseszenarien. Algorithmen des maschinellen Lernens tragen dazu bei, präzise Vorhersagen in greifbarer Nähe zu erstellen, indem sie verfeinerte und kontextbezogene Entscheidungsprozesse ermöglichen, die beide für die dynamischen Anforderungen moderner Unternehmen unerlässlich sind.

Die Vorteile des maschinellen Lernens gehen über die Genauigkeit hinaus; Dazu gehören Verbesserungen der Kosteneffizienz und die Fähigkeit, umfassende Datensätze effektiv zu nutzen. Diese Fortschritte ermöglichen ein tieferes Verständnis von Markttrends und Verbraucherverhalten und unterstützen so eine strategischere Entscheidungsfindung in verschiedenen Sektoren. Durch maschinelles Lernen sind Unternehmen in der Lage, fundiertere Entscheidungen zu treffen, Abläufe zu optimieren und Risiken im Zusammenhang mit schlechten Prognosen zu reduzieren. Die Zukunft der Prognose wird voraussichtlich eine noch stärkere Integration dieser Technologien erreichen und den Umfang und die Genauigkeit der prädiktiven Analyse kontinuierlich verbessern.

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