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Mobileye entwickelt Software, Hardware und Karten für den selbstfahrenden VW ID. Buzz AD

KI für selbstfahrende oder autonome Fahrzeuge

Nach einer Pilotphase mit Straßentests in Deutschland und den USA gibt die Volkswagen ADMT GmbH, Teil der Volkswagen AG, eine Kooperationsvereinbarung mit dem Technologieunternehmen Mobileye Global Inc. bekannt. Mobileye wird Software, Hardwarekomponenten und digitale Karten für den Eigenbedarf entwickeln und liefern -Fahrausweis. Buzz AD.

Volkswagen

Der Hauptbestandteil der Vereinbarung umfasst die Lieferung und Nutzung eines Selbstfahrsystems (SDS) für eine Sonderversion des ID. Buzz, das seit 2021 für autonomes Fahren entwickelt wird. Es entspricht der Level-4-Definition der Society of Automotive Engineers (SAE), bei der das autonome Fahrzeug selbstfahrend in einem definierten Gebiet wie einer Stadt agiert.

Grundlage dafür sind verschiedene Soft- und Hardwarekomponenten, darunter zwei unabhängige Hochleistungsrechner sowie 13 Kameras, neun Lidar- und fünf Radareinheiten, die jeweils in der Lage sind, eine 360-Grad-Umgebung zu erzeugen. Über eine ständige Online-Verbindung zu Clouds erhalten die autonomen Fahrzeuge Schwarmdaten anderer Verkehrsteilnehmer über die Verkehrssituation sowie Aktualisierungen der dreidimensionalen Karten.

Ein Vorteil der Zusammenarbeit ist die Synergie mit Systemen für automatisiertes Fahren im Volkswagen-Konzern; Je nach Ausbaustufe können Module über die SAE-Stufen 2+ bis 4 geteilt werden. Ziel der Volkswagen ADMT GmbH ist die Entwicklung des vollelektrischen autonomen ID. Buzz AD für den Einsatz in Mobilitäts- und Transportdienstleistungen ab 2026.

Dazu gehört auch eine intelligente Flottensteuerung. Das Volkswagen-Konzernunternehmen MOIA betreibt seit 2019 Europas größten privaten Ride-Pooling-Dienst in Hamburg und hat bisher mehr als zehn Millionen Fahrgäste befördert. MOIA bringt sein praktisches Know-how in die Entwicklung ein. Im Gegensatz zu einzelnen (teil-)autonomen Autos, die vom Fahrzeughalter individuell genutzt werden, sind Mobilitätsdienste darauf ausgerichtet, Passagiere innerhalb des definierten Stadtgebiets zu ihren gewünschten Zielen zu transportieren und sie sicher dort abzusetzen.

Ein weiterer Anwendungsfall für selbstfahrende Fahrzeuge ist beispielsweise der Transport von Paketen. Der Logistikmarkt ist in den letzten Jahren aufgrund des steigenden Anteils des E-Commerce deutlich gewachsen. Die Lieferkapazität ist aufgrund des Fahrermangels bereits eine der größten Herausforderungen für die Branche.

Autonomer Transport wird daher eine mögliche Lösung sein, um die Lieferfähigkeit langfristig sicherzustellen und am Marktwachstum zu partizipieren. Die Volkswagen ADMT GmbH arbeitet intensiv am autonomen Gütertransport für verschiedene Branchen als zweites wichtiges Standbein neben dem autonomen Personentransport. Autonome Fahrzeuge sollen künftig selbstständig bestimmte Be- und Entladestationen oder Kundenadressen anfahren können.

Quelle aus Green Car Kongress

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