Eine Gruppe von Wissenschaftlern eines großen chinesischen Netzbetreibers hat vorgeschlagen, eine verbesserte Version des Partikelschwarmoptimierungsalgorithmus zu verwenden, um Trägheits- und Dämpfungskoeffizienten in Batterien anzupassen, die an PV-Systeme angeschlossen sind. Ihr Ansatz wurde durch eine Reihe von Simulationen validiert und verbesserte nachweislich die Übergangsleistung.
Bild: Ephramac, Wikimedia Commons
Aus ESS News
Forscher des chinesischen Netzbetreibers State Grid Handan Electric Power Supply haben ein neues netzbildendes Steuerungsschema für Photovoltaik-Speichersysteme entworfen, das die typischen Probleme konventioneller Steuerungsstrategien wie Leistungsüberschreitungen und verlängerte Reaktionszeiten überwinden soll.
Die neue Strategie nutzt die Partikelschwarmoptimierung (PSO), ein soziales Modell, das die tatsächlichen Regeln der Nahrungssuche eines Vogelschwarms nachahmt und häufig in Heuristiken und Metaheuristiken verwendet wird, um den stationären Trägheitskoeffizienten für die gitterbildende Steuerung innerhalb von Speichersystemen zu bestimmen.
Die Wissenschaftler schlugen eine verbesserte Version des PSO-Algorithmus mit Eliminierungs- und Ersetzungsfunktionen vor. Sie optimierten insbesondere die evolutionäre Schrittweite des Algorithmus als Reaktion auf Störungen durch virtuelle Synchrongeneratoren (VSG) durch eine Anpassung des Trägheitsfaktors und eine Grenzübergangsstrategie.
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