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Die 5 wichtigsten Mobile-Commerce-Trends, die den Einzelhandel im Jahr 2024 revolutionieren werden

Frau nutzt ihr Smartphone, um online Kleidung zu kaufen

Der mobile Handel verändert die Art und Weise, wie Verbraucher einkaufen, und Geschäftsinhaber sind sich dessen bewusst. Bis 2024 vorbei 70% Es wird erwartet, dass der E-Commerce-Umsatz über mobile Geräte erfolgt. Daher müssen Sie als Einzelhändler mit den neuesten Mobile-Commerce-Trends Schritt halten, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und die Kunden zu binden.

Von künstlicher Intelligenz bis hin zu Voice Commerce – hier sind die wichtigsten Mobile-Commerce-Trends, die den Einzelhandel im Jahr 2024 verändern werden. Bevor wir eintauchen, werfen wir einen Überblick über den Mobile-Commerce-Markt.

Inhaltsverzeichnis
Überblick über den globalen Mobile-Commerce-Markt
Bedeutung des Mobile Commerce
Die fünf wichtigsten Mobile-Commerce-Trends, auf die Sie im Jahr 5 achten sollten
Zusammenfassung

Überblick über den globalen Mobile-Commerce-Markt

Die allgemeine Richtung des mobilen Handels ist positiv, da Marktexperten davon ausgehen, dass die Marktgröße um 20 % gewachsen sein wird 62% Bis 3.4 sollen 2027 Billionen US-Dollar erreicht werden, von 982 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018. Im Jahr 2023 stiegen die weltweiten Mobile-Commerce-Umsätze 2.2 Billionen US-DollarLaut Statista sollen die Zahlen bis 2.5 2024 Billionen US-Dollar erreichen.

Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass 55% der Verbraucher, die die meiste Zeit mehr als jedes andere Gerät mit Smartphones und Tablets verbringen, schätzen den Komfort beim Surfen und Einkaufen mit diesen Geräten. Daher müssen Marken im Jahr 2024 ihre gesamte Customer Journey für ein fortschrittliches M-Commerce-Erlebnis optimieren, um große Vorteile aus dem mobilen Einkaufen zu ziehen.

Bedeutung des Mobile Commerce

Benutzer kauft online mit einem Smartphone ein

Mobiler Handel bietet zahlreiche Vorteile, nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Verbraucher. Für Unternehmen bietet M-Commerce jederzeit und überall Zugang zu Kunden. Da die meisten Menschen ihre Telefone ständig dabei haben, können Einzelhändler unterwegs mit ihnen in Kontakt treten und so den Umsatz steigern. Darüber hinaus ermöglicht Mobile Commerce eine gezielte, personalisiertes Marketing an Kunden basierend auf Standort, Kaufhistorie und mehr.

Für Kunden bedeutet M-Commerce Komfort und Einsparungen. Käufer können mit ihren Mobilgeräten von überall aus einkaufen, die Preise mehrerer Geschäfte gleichzeitig vergleichen und in manchen Fällen sogar schneller als in herkömmlichen Geschäften einkaufen. Viele Online-Händler bieten ihren Kunden auch mobil-exklusive Rabatte und Angebote an.

Die fünf wichtigsten Mobile-Commerce-Trends, auf die Sie im Jahr 5 achten sollten

1. Voice Commerce wird erwachsen

Dame spricht in ihr Smartphone

Voice Commerce wird die Art und Weise, wie Geschäfte im Jahr 2024 und darüber hinaus abgewickelt werden, verändern. Als intelligente Lautsprecher Da Sprachassistenten immer ausgefeilter und weit verbreiteter werden, entwickelt sich Voice-Shopping zu einer bequemen neuen Möglichkeit für Kunden, Produkte online zu durchsuchen und zu kaufen.

Bis 2026 wird der Voice-Commerce-Markt wert sein 55.68 Milliarden US-Dollar. Obwohl dies immer noch einen Bruchteil des gesamten Einzelhandelsumsatzes ausmacht, stellt dies eine enorme Chance für Einzelhändler und Marken dar. Sie möchten Ihr Kundenerlebnis für Sprachsuche und sprachgesteuerte Transaktionen optimieren, um immer einen Schritt voraus zu sein.

Zu den wichtigsten Trends, auf die Sie sich im Voice-Commerce vorbereiten sollten, gehören:

  • Sprachproduktsuche: 40% der Menschen nutzen täglich Sprachbefehle. Zusätzlich, 71% der Verbraucher bevorzugen sprachaktivierte Anfragen statt Tippen. Daher müssen Sie Ihre Produktdaten, Bilder und Inhalte für Sprachsuchergebnisse optimieren.
  • Smart Speaker kaufen: A PWC-Studie festgestellt, dass 40% der Millennials haben Sprachassistenten wie Amazon Echo und Google Home genutzt, um Produkte zu kaufen. Das ergab eine weitere Umfrage von Voicebot.ai 26 % der Besitzer intelligenter Lautsprecher haben mit dem Gerät einen Kauf getätigt, und 11.5 % tätigen monatliche Einkäufe. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, Ihre Produkte und Zahlungsprozesse für die wichtigsten Sprachplattformen zu ermöglichen.
Intelligenter Lautsprecher auf einer Tischfront

  • Conversational Commerce: Chatbots und Sprachassistenten werden einen größeren Teil des Browsing- und Kaufprozesses übernehmen; Daher müssen Sie Konversationsschnittstellen erstellen, um Kunden durch Ihren Verkaufstrichter zu führen. Unternehmen mögen Sephora haben einen virtuellen KI-Assistenten eingeführt, der Online-Käufern ihr Einkaufserlebnis im Laden vermittelt. Der Einsatz generativer KI hat zu mehr als 332,000 Gesprächssitzungen geführt und ihr monatliches Einkommen um 30,000 US-Dollar pro Monat gesteigert.
  • Sprachzahlungen: Sprachaktivierte Zahlungen über Plattformen wie Amazon Pay, Google Pay und Apple Pay werden immer beliebter. Sie können von diesem Trend profitieren, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Zahlungsmethoden diese neuen Zahlungsmethoden per Sprachautorisierung akzeptieren.

2. Virtuelle Realität/erweiterte Realität

Dame benutzt zu Hause ein VR-Headset

Virtuelle und erweiterte Realität werden das Online-Einkaufserlebnis verändern und es Kunden ermöglichen, fundiertere Einkäufe zu tätigen. Ein Bericht von Deloitte ergab, dass bis 2025 4.3 Milliarden Kunden werden AR/VR-Technologie weltweit häufiger nutzen, gegenüber 1.5 Milliarden im Jahr 2021.

Augmented Reality, auch AR genannt, ermöglicht die Betrachtung virtueller Produkte in einer realen Umgebung mithilfe einer Smartphone-Kamera. Viele Einzelhändler bieten bereits AR-Technologie in ihren Apps an. Nehmen Sie das Beispiel von Zara or H & M, die Augmented Reality in ihren Apps nutzen, um Online-Käufern dabei zu helfen, Kleidung vor dem Kauf auszuprobieren, oder Adidas und Nike, die Käufern dabei helfen, sich Sneaker anzuschauen, bevor sie ihre Kaufentscheidung treffen.

Augmented-Reality-Shopping mit Bekleidungsvisualisierung und Simulationstechnologie

Virtual Reality (VR) hingegen lässt Käufer mithilfe eines Headsets in eine simulierte Welt eintauchen. Geschäfte mögen IKEA experimentieren mit VR-Shopping, bei dem Kunden virtuelle Ladenregale durchstöbern, Empfehlungen von einem virtuellen Verkaufsassistenten erhalten und sogar Einkäufe mit dem VR-Erlebnis tätigen können.

Auch wenn VR und AR noch im Entstehen begriffen sind, haben sie ein enormes Potenzial, Retouren zu reduzieren, die Kundenzufriedenheit zu steigern und den Umsatz zu steigern. Als Einzelhändler kann das Anbieten interaktiver digitaler Einkaufserlebnisse die Markentreue stärken und Besucher zu Käufern machen. Ein Early Adopter ist auch eine Möglichkeit, Ihrem Unternehmen dabei zu helfen, sich in einem hart umkämpften Markt hervorzuheben.

3. Nahtlose Omnichannel-Erlebnisse

Konzeptionelle Bilder eines Omnichannel-Erlebnisses

Kunden erwarten, dass ihre Reise zwischen Geräten und Kanälen reibungslos verläuft, da der mobile Handel zunimmt. Im Jahr 2024 wird die Macht von künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen wird E-Commerce-Websites, mobile Apps und physische Geschäfte zu einem nahtlosen Einkaufserlebnis verbinden.

Erwarten Sie beispielsweise, dass der Browserverlauf und die Käufe den mobilen Nutzern über alle Kanäle hinweg folgen, sodass sie konsistente Empfehlungen und Dienste erhalten, unabhängig davon, wie sie einkaufen. Die Mitarbeiter im Laden erhalten außerdem einen ganzheitlichen Überblick über die vergangenen Interaktionen der Käufer, um den Käufern hochgradig personalisierte Dienstleistungen anbieten zu können.

Darüber hinaus Karren wird nicht auf einen einzelnen Kanal beschränkt sein. Kunden können telefonisch eine Bestellung aufgeben, Artikel auf der Website hinzufügen und bei Bedarf im Geschäft zur Kasse gehen. Jeder Schritt der Reise wird in Echtzeit synchronisiert, sodass sie über alle Kanäle hinweg frei einkaufen können, ohne ihren Einkaufswagen zu unterbrechen oder Werbeaktionen zu verpassen.

Auch die verbesserte Auftragsabwicklung wird nächstes Jahr im Mittelpunkt stehen. Durch flexible Fulfillment-Optionen können Kunden online einkaufen und im Geschäft abholen oder nach Hause versenden. Durch die Bestandstransparenz in der gesamten Lieferkette stehen je nach Kundenwunsch mehr Artikel für einen schnellen, kostenlosen Versand oder eine Lieferung am selben Tag zur Verfügung.

Durch die Umstellung von einem einzigen Kanal auf die Vereinheitlichung von Datenvorgängen, Beständen und Vorgängen über verschiedene Kanäle hinweg können Sie getrennte Berührungspunkte in ein nahtloses Markenerlebnis verwandeln. Das Ergebnis ist eine Steigerung Ihres M-Commerce-Umsatzes. Deshalb mögen Marken Target eine Omnichannel-Marketingstrategie implementieren, die ihre Verkaufserlöse in die Höhe schnellen ließ 24.3%.

4. Erweiterte Zahlungssysteme für Mobilgeräte

Kunde nutzt eine Smartwatch, um eine Zahlung zu tätigen

Mobile Zahlungssysteme entwickeln sich rasant weiter und ermöglichen bequemere und sicherere Handelserlebnisse. Im Jahr 2024 wird es in folgenden Bereichen erhebliche Fortschritte geben:

  • Biometrische Authentifizierung: Biometrische Authentifizierung wie Gesichtserkennung und Fingerabdruck- oder Netzhaut-Scanning werden beim mobilen Bezahlen zum Mainstream werden. Diese Methoden sind sicherer und bequemer und ermöglichen es Kunden, Zahlungen durch Scannen ihres Gesichts oder Fingers mit ihren digitalen Geräten zu autorisieren.
  • Kontaktloses Bezahlen: Mit Tap-to-Pay-Systemen können Käufer bezahlen, ohne eine Karte durchziehen oder einführen zu müssen. Sie benutzen Nahfeldkommunikation (NFC) Technologie, die es einem ermöglicht, sein Telefon oder seine Zahlungskarte an ein Zahlungsterminal zu halten, um die Zahlung zu autorisieren. Kontaktloses Bezahlen ist schnell, hygienisch und sicher. Die Akzeptanz wird zunehmen, da immer mehr Zahlungsterminals NFC unterstützen und immer mehr Kunden berührungsloses Bezahlen bevorzugen.
  • Unsichtbare Zahlungen: Unsichtbare Zahlungen nutzen intelligente Sensoren, Biometrie und andere Technologien, um Zahlungen unsichtbar im Hintergrund zu autorisieren. Beispielsweise kann ein Café über Sensoren verfügen, die einen Käufer beim Betreten erkennen und ihm beim Verlassen sein Getränk über die bevorzugte Zahlungsmethode in Rechnung stellen. Prominente Marktführer mögen Uber, Amazon und Starbucks sind bei dieser Zahlungsart Vorreiter. Unsichtbare Zahlungen bieten ein äußerst komfortables Erlebnis und schützen gleichzeitig die Finanzdaten.

5. Dominanz des Social Commerce

Smartphone mit mehreren Social-Media-Anwendungen

Social Commerce, das soziale Netzwerke in das Einkaufserlebnis einbezieht, wird im Jahr 2024 den M-Commerce dominieren. Die Macht des Social Proofs ist einer der Gründe für den Boom des mobilen Handels in den kommenden Jahren.

Wenn Menschen sehen, dass ihre Freunde in den sozialen Medien über ihre neuesten Einkäufe posten, erhöht dies ihre Neigung, dieselben Artikel zu kaufen. Zu sehen, dass andere ein Produkt oder eine Dienstleistung genießen, ist ein sozialer Beweis dafür, dass ihnen das Produkt oder die Dienstleistung wahrscheinlich auch gefallen wird. Marken machen sich dieses Verhalten nun zunutze, indem sie auf Plattformen wie „Shoppable Posts“ und „Stories“ käufliche Beiträge erstellen Instagram und Facebook.

Dank Ad-Retargeting wird Social Commerce auch dazu beitragen, den Einzelhandel zu verändern. Kundenaktivitäten und Interessen in sozialen Medien liefern Daten, um Kunden gezielt mit Produktanzeigen anzusprechen. Wenn eine Marke beispielsweise weiß, dass ein Kunde einen Fitness-Tracker gekauft hat, zeigt sie ihm möglicherweise Anzeigen für Fitnesskleidung. Gezielte Anzeigen wie diese sind 76 % klickbarer als generische, was zu höheren Conversion-Raten und mehr Verkäufen führt.

Es ist eine Win-Win-Situation sowohl für Einzelhändler als auch für Verbraucher. Je mehr Menschen in sozialen Medien über Marken und Einkäufe berichten, desto stärker wird der mobile Handel wachsen.

Zusammenfassung

Die in diesem Artikel diskutierten Trends werden voraussichtlich die Art und Weise beeinflussen, wie Unternehmen ihre Einzelhandelsaktivitäten im Jahr 2024 und in den kommenden Jahren durchführen. Marken, die sich diesen Trends nicht anpassen, werden abgehängt, da Verbraucher zu Online-Unternehmen strömen, die die neuesten Technologien und Einkaufserlebnisse anbieten.

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